1. Das Muslime auch aus religiösen Motiven töten wird mehrmals wöchentlich bekannt (https://thereligionofpeace.com/).
2.Nicht im konkreten Fall. Aber ganz allgemein ist ein Märtyrer doch eher bestrebt seine Identität publik zu machen, als sie zu verheimlichen, damit er für die Tat gehuldigt werden kann. Im islamischen Kontext wird ein Gotteskrieger bei der Beerdigung auch nicht gewaschen oder blutige Kleidung entfernt damit Gott nochmal genau sieht, dass der Tote für ihn starb.
3. Selbst Pfeiffers Untersuchungen(1) belegten ja, dass die Religiosität bei muslimischen Straftätern nicht geringer ist sondern laut Selbsteinschätzung höher. Warum sollte ein derartiger Typ nicht noch religiöser werden und "nur" aus religiösen Gründen töten?
4. Der Typ wurde wegen Verdacht auf Raubmord gesucht und die Polizei traf ihn Zuhause nicht an, jedoch las ich keine Informationen, dass der Täter von Zuhause Richtung Weihnachtsmarkt flüchtete und die Polizei, in Sichtweite, hinter ihm her war.
5. Ich sehe keinen Grund warum die Geheimdienste derartigen Anschlag inszenieren sollten. Das was Le Pen fordert, ein Gesetz zu erlassen welches kriminelle ausländische Gefährder aus dem Land weist hätte man auch beim letzten Terroranschlag erlassen können. Und einen Zusammenhang mit den Gelbwesten ist für mich nicht sichtbar, warum sollten die Gelbwesten wegen des Anschlages nicht mehr demonstrieren? Dort ist entscheidend ob Macrons Angebot ausreicht größere Teile der Gelbwesten von weiteren Demonstrationen abzuhalten.
6. Der Typ war derart religiös, dass er in seiner Zelle ein bin Laden Plakat hatte und versuchte andere Leute zu seinem Glauben zu bekehren(2).
(1)
https://www.welt.de/politik/deutschland/article7919186/Glaeubige-Muslime-sind-deutlich-gewaltbereiter.html
"Jugendliche aus muslimischen Zuwanderer-Familien sind nach einer neuen Studie deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Bei der Befragung von 45.000 Schülern seien insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub aufgefallen"..."„Die muslimische Religiosität fördert die Akzeptanz der Machokultur“, sagte Instituts-Direktor Christian Pfeiffer."
"Die Kriminologen stellten nach eigenen Angaben bei ihren Umfragen unter muslimischen Jugendlichen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft fest. Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsten die Gewaltbereitschaft nicht. Wer besonders religiös lebe, schlage sogar häufiger zu, heißt es in der Studie."
"Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich indes eine gegenläufige Tendenz: Wer seinen Glauben lebe, begehe seltener jugendtypische Straftaten. Dies gilt demnach gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammen."
(2)
http://www.leparisien.fr/faits-divers/attentat-de-strasbourg-la-bascule-terroriste-de-cherif-chekatt-delinquant-endurci-13-12-2018-7967322.php
Google Übersetzung
"während eines seiner vielen Gefängnisaufenthalte ein bin-Laden-Plakat in seine Zelle gehängt."
"...macht zum ersten Mal durch seinen Proselytismus auf sich aufmerksam."