Timothy_Truckle schrieb am 03.01.2022 16:21:
Tesla startet bei Auslieferungen durch, muss aber hunderttausende Fahrzeuge wegen vermuteter Mängel zurückrufen. Aus Frust ließ ein Finne seinen Tesla öffentlichkeitswirksam sprengen
Sehr geehrter Herr Müller,
wieso dürfen Sie sich mit so einer Falschdarstellung noch "seriöser Journalist" nennen?Denken Sie, unser Internet sei kaputt, oder wir zu blöd, es zu benutzten?
Die Sprengung dieses finnischen Telsa hatte doch nun rein gar nichts mit den Rückrufen zu tun. Dieser Finne hat das Fahrzeug ja nicht mal als Neuwagen, sondern als "fahrbereiten Ersatzteilspender" mit Wasserschaden und einer durch Dritte "aufbereiteten" Batterie erworben. Klar war da der Tausch gegen eine Originalbatterie unwirtschaftlich. Und dann erfolgte die Sprengung tatsächlich gar nicht aus Frust, sondern aus Spaß.
Die Sprengung so in einen Kontext mit den Rückrufen zu setzten ist unterstes Bildzeitungsniveau!
Schade, dass man hier nur Mitforenten melden kann, und nicht die Artikelautoren...
bye
TT
Hallo TT, arbeitest du für T, bist du hoffnungsfroher Häuslebesitzer in Grüneheide, oder weshalb bist du so aggressiv, wegen eines Artikels, der dich ohne besondere Affinität für T doch eigentlich gar nicht so dermaßen kratzen kann?
Die Sprengung steht im Zusammenhang mit der "Qualität" von Tesla-Autos, die sich immer wieder durch Sicherheitsmängel und großangelegte Rückrufe in Erinnerung bringen.
Ja, das finnische Auto ist 8 Jahre alt und wegen der beknackten Batterie, dem Herzstück der Konservendose, ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Zum Vergleich: mein Auto ist Jahrgang 2012 und wenn es nicht von einem LKW überrollt wird, wird es noch mich überleben. Das ist Qualität, wenn du weißt, was ich meine - und nicht, wenn ein Hersteller "teilweise" eine 8-jährige Garantie für das teuerste Bestandteil seiner hübschen Büchsen gewährt.
Das ist auch Nachhaltigkeit, wenn du verstehst, was ich meine. Wobei e-Autos sowieso ein anderes Wort für Green-Washing sind.