Capri schrieb am 03.01.2022 20:13:
Timothy_Truckle schrieb am 03.01.2022 18:38:
Abschrauben?
Oder sind Verschraubungen jetzt keine festen Verbindungen mehr?Soviel ich gehört habe (Achtung: Hörensagen!) ist bei den Teslas der Akku fest mit der Karosserie verbunden, also geklebt vermutlich.
Und Hörensagen ist ja immer unfehlbar, selbst wenn es unlogisch ist, oder?
Selbst BMW klebt beim I3 nur die Beplankung und nicht den Akku.
(Achtung: wurde im Fernsehen gezeigt, ist also kein Hörensagen).
Von einer funktionierenden Struktur für die Entsorgung dieser Akkus habe ich allerdings bisher noch nichts gehört und das obwohl es sich doch von den verwendeten Materialien eigentlich rentieren müsste.
Ach wirklich?
Wo genau sind denn die Halden mit den gebrauchten Akkus, die ein Recycling rentabel machen würden? Von denen habe ich nämlich noch nicht gehört.
Was ich dagegen weiß ist, dass BMW alte Fahrakkus aus i3s als Pufferspeicher weiterbetreibt. Ist aber auch kein Hörensagen, sondern wieder aus dem TV...
Also genau so, wie sie es bei Verbrennern handhaben...
Ne, seit den alten luftgekühlten Porsches und den z.B. uralten Passat (Tank vorne) habe ich eigentlich nicht mehr viel über brennende Benziner gehört, klar gibt es noch Fälle in denen ein Fahrzeug in Brand geraten,
Allein in den letzten 3 Tagen schon 4 Stück, die Brandstiftungen aus der Silvesternacht nicht mitgezählt.
Also Deine Wahrnehmung scheint recht selektiv zu sein.
aber wenn die Besatzung raus ist sehe ich meist das die Feuerwehr das brennende Frack löscht ist ja logisch,
Wo ist dass den logisch?
Je mehr verbrennt, um so weniger muss nachher weggeräumt werden. Ein Totalschaden ist das Fahrzeug eh..
nur bei E-Autos geht das halt nicht wegen der giftigen Gase die sich dann entwickeln. und eben beim löschen.
Fragen Sie ruhig mal bei Ihrer örtlichen Feuerwehr nach, die können Sie darüber informieren.
Die können mir da wenig erzählen, die mussten noch kein E-Auto löschen.
Die Lügen zu diesem Fall werden ja immer abenteuerlicher.
Sie meinen Lügen? Die Informationen habe ich von einem KFZ-Meister der sich aus beruflichen Interesse mit der Sache befasst hat.
Jane, is klar: Hat der seine Fachinfos aus der Bild?
Meine diese Leute müssen ja abwägen ob der Risiken die das E-Auto Reparaturgeschäft bergen kann.
Weil er da für das er in diesem Werk recycelte Stoffe verarbeitet haufenweise Steuergelder bekommen hat.
Sicherlich auch, das Geschäft ist hart, da nimmt man mit was geht.
Also der Akku meines E-Autos hat schon 200'000km hinter sich mit dem ersten Akku. Ist Dein 22jähriger Bayer auch schon so weit gefahren?Wieviel fahren Sie denn im Jahr, so 100.000 Km?
Ich nicht, der Vorbesitzer. Mein Wagen ist 2te Hand.
Meine alte Kiste hat deutlich über 200.000 Km drauf, erste Maschine, noch keine Reparatur am Motor notwendig gewesen, das einzig wirkliche Problem damit, ein wenig die braune Pest aber nur an nicht tragenden Teilen (Kotflügel, Tür). Ach ja, Auspuff Endtopf, Blinker Lämpchen und Fernlicht Lampe wurden schon erneuert kann bei einem E-Auto nicht passieren, zumindest der Endtopf :)
Ölwechsel? Zahnriemen? Zünd-/Glühkerzen?
Ich bin lange genug Verbrenner gefahren, ich weiß was los ist...
bye
TT