Hermes335 schrieb am 04.01.2022 20:23:
DrM schrieb am 03.01.2022 20:33:
Capri schrieb am 03.01.2022 20:20:
Ein Meister bei einem bekannten Hersteller, sagte es mir mal in etwa so "Softwaretechnisch wäre ihnen Tesla noch etwas voraus, aber von Fahrwerk und Verarbeitung fehle Tesla einfach die Erfahrung und das Knowhow."
Ach deswegen hat Tesla Porsche die schnellste Rundenzeit für ein elektrisches Serienfahrzeug auf dem Nürburgring abgeknöpft?! :)
https://www.youtube.com/watch?v=em4I4V-AvBo
Nicht alles, was irgend ein Meister von sich gibt ist automatisch wahr.
Lächerlich 🤣
Eine 1020PS E-Karre "Tesla Plaid", und was hat Porsche an Serienfahrzeugen vollelektrisch im Programm mit > 1000 PS?So so, der Tesla brauchte 7 min 35 sec für die Nordschleife....
Dann ordnen wir das mal ein bisschen ein:
Fahrzeug Zeit Leistung Gewicht Jahr
Porsche 919 Hybrid Evo 5:19.55 1160 PS 849 kg 2018
Volkswagen ID.R 6:05.34 680 PS 1100 kg 2019
Porsche 911 GT2 RS MR (Manthey Racing) 6:40.30 700 PS 1470 kg 2018
Porsche 911 GR2 RS (serie) 7:18.00 620 PSSelbst ein Porsche mit 620 PS ist erheblich schneller ;-)
Ja eben... ordnen wir das mal ein. Eine 5sitzige Reiselimousine in der man bei umgelegten Rücksitzen auch bequem ausgestreckt schlafen oder einen IKEA-Einkauf transportieren kann mit einem Leergewicht von deutlich über 2 Tonnen braucht nur 55 Sekunden länger über die Nordschleife als ein reinrassiger Topsportwagen der von einem erfahrenen Tuner dann nochmal für die Rennstrecke optimiert wurde. Dazu war das Model S zu dem Zeitpunkt noch bei rund 260 km/h abgeregelt.
Das deutet jetzt nicht grade auf gravierende Schwächen im Handling hin. Und das alles dann auch noch zu einem absoluten Schnäppchenpreis von nur rund 130.000 Euro inkl. MwSt. Da kann man schon mal ein paar Abstriche bei den Spaltmaßen machen ;-)