ist das ausgesprochen wenig, was passiert ist. Wenn da Verbrenner hergestellt würden, hätte man ganz andere Probleme. Groß allerdings muss die Fabrik schon sein. Ohne Stückzahl sind die Kosten zu hoch.
Großer Energiebedarf bei der Herstellung? Stimmt, aber in Kalifornien, wo Tesla her kommt, wird der gesamte Bedarf über Solarzellen gewonnen. Ein Zustand, den Musk hier natürlich ebenfalls anstrebt. Aber im Merkel-Country Windräder zu bauen, war eben ein Ding der Unmöglichkeit. Vielleicht jetzt.
Auch schon beim jetzigen Strommix fährt dieses Auto eben mit nur einem Viertel der Primärenergie eines Verbrenners. Das ist schon mal etwas. Bedenklich hingegen sind Teslas Absichten, ein autonom fahrendes Auto anzubieten. Das konkret-Magazin hat die ungeheuren Datenmengen, die da per Funk über Satellit notwendig sind, zusammengestellt. 1,5 Millionen Fahrzeuge würden den Datenverkehr des Internets verdoppeln. Das ist unakzeptabel.
Autonomes Fahren war als Dreingabe gedacht, weil das E-Auto bislang doch wesentlich teurer und mit kleinerer Reichweite daher kam. Was sich im Moment gerade ändert. Der Stromer ist dabei, den Verbrenner in allen Kategorien zu überholen.
Falls das mit dem Grundwasser ein Problem sein sollte, kann man ja grünes Methan herstellen und das mit der Meerwassrentsalzung kombinieren.
Gruß Artur