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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Was nicht passt wird passend gemacht.

Und bei der Qualität der Gebäude sollten alle Zweifel haben.

Passivhausstandard wie sie vom subventionierten Nachhaltiger Musk erwarten sollte wurde hier nicht durchgeführt.

KfW 55 war hier wohl die Grenze, weil es ja nur dafür Subventionen gab und gibt.

KfW 40 für Nichtwohngebäude wird ja jetzt erst nach dem Merkel-Mehltau eingeführt.

Passivhausstandard in seinen 3 Stufen von Klassisch bis Premium liegt bei etwa KfW 10 bis 30, wenn es diese Stufen gäbe der Förderung.

Bei Wasserknappheit das aufgefangene Regenwasser nicht zu nutzen und dann ohne Kontrollen in Wasserschutzgebiete zu verklappen, zeigt die Dekadenz von Tesla wie der Verwaltung.

Ein Gründach wäre doch hier angebracht gewesen für die grüne Erzählung auch als Kühlfläche, Regenwasserspeicher mit natürlichen Filter und für die Artenvielfalt.
Dazu fehlt eine große Zisterne, die auch in regenstarken Zeiten hier genügend Platz bietet.

Bei Milliarden-Investitionen wären nur ein paar Millionen mehr nötig gewesen, die sich später sogar wieder einspielen durch geringeren Wasser- und Energieverbrauch.

Fazit:
Die neue Tesla-Fabrik ist als Neubau mit fehlenden Passivhausstandard aus Sicht der Klimaerwärmung schon jetzt ein energetischer Sanierungsfall.
Dasselbe gilt für Albedo mit fehlendem Gründach und fehlenden Parkhäusern anstatt schwarzer Teer-Parkplätze.

Aber was soll man von einer Beamtoplutokratie wie in D schon erwarten.
Danke für wenig bis nichts.

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