ist, das die Alten die so nach 2010 auf den (Renten)markt kommen sich
ja nicht linear vermehren. Vielmehr steigt auch diese Kurve einige
Jahre aber nur um dann noch kuzer Zeit stark zu fallen... die
Lebenszeit ist ja bekanntlich immer noch begrenzt.
Das Rentensystem mag wohl einige Zeit unter zuweng Einzahlungen
leiden, das aber nur für relativ kurze Zeit. Mit mehr Abzügen vom
Lohn in höhe von etwa 1% kämen da schon genügend Gelder zusammen um
das Rentensystem wieder gesund zu finanzieren. Danach hat es
plötzlich wieder mehr als genug Geld in der Kasse.
Was dann aber plötzlich fehlt sind ältere Arbeitnehmer. Das sind die
mit der Lebens- und Arbeitserfahrung. Diese Situation verursacht
einen "braindrain" welchem die Firmen mit Unmut entgegen sehen. Diese
Situation tritt ebenfalls in etwa dem gleichen Zeitraum ein.
Was also tun und für wen?
In der Schweiz wird deswegen bereits hochoffiziell darüber diskutiert
wie man die Arbeitsplätze für die zukünftigen Alten attraktiver
gestalten kann. Auch wird daran gedacht wie man die alten zum
weiterarbeiten zwingen kann. Dies geht einfach . Man muss nur
jegliche Frührentenysteme finanziell bestrafen und gleichzeitig die
länger als bis 65 arbeitenden belohnen.
Aehnlich grausige Statsitiken gibt's übrigens auch bei der
Jugendarbeitslosigkeit. Da werden in einigen Jahren eine ganze Menge
junger Leute fehlen die noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schwer
vorzustellen wenn man sich die heutige Situation ansieht.
...
greetz
ja nicht linear vermehren. Vielmehr steigt auch diese Kurve einige
Jahre aber nur um dann noch kuzer Zeit stark zu fallen... die
Lebenszeit ist ja bekanntlich immer noch begrenzt.
Das Rentensystem mag wohl einige Zeit unter zuweng Einzahlungen
leiden, das aber nur für relativ kurze Zeit. Mit mehr Abzügen vom
Lohn in höhe von etwa 1% kämen da schon genügend Gelder zusammen um
das Rentensystem wieder gesund zu finanzieren. Danach hat es
plötzlich wieder mehr als genug Geld in der Kasse.
Was dann aber plötzlich fehlt sind ältere Arbeitnehmer. Das sind die
mit der Lebens- und Arbeitserfahrung. Diese Situation verursacht
einen "braindrain" welchem die Firmen mit Unmut entgegen sehen. Diese
Situation tritt ebenfalls in etwa dem gleichen Zeitraum ein.
Was also tun und für wen?
In der Schweiz wird deswegen bereits hochoffiziell darüber diskutiert
wie man die Arbeitsplätze für die zukünftigen Alten attraktiver
gestalten kann. Auch wird daran gedacht wie man die alten zum
weiterarbeiten zwingen kann. Dies geht einfach . Man muss nur
jegliche Frührentenysteme finanziell bestrafen und gleichzeitig die
länger als bis 65 arbeitenden belohnen.
Aehnlich grausige Statsitiken gibt's übrigens auch bei der
Jugendarbeitslosigkeit. Da werden in einigen Jahren eine ganze Menge
junger Leute fehlen die noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schwer
vorzustellen wenn man sich die heutige Situation ansieht.
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greetz