dass die Deutschen total unflexibel sind. Alle wollen da wohnen, wo es ohnehin schon teurer ist. Dabei ist in einigen Regionen wirklich noch viel Platz. Manche Polen waren und sind da kleverer. So haben sich manche unserer östlichen Nachbarn wegen der vergleichsweise hohen Mieten bzw. Preise für ETW und Häuser in Szczecin Domizile in Löcknitz oder Gartz gesucht, wo wegen der Abwanderung in den 1990ern die Immobilienpreise im Keller sind.
Auch gäbe es international genug Vorbilder, um Problemlösungen zu finden. Im Artikel werden Wohnungsgrößen von 36 oder gar 50 m² für Singles erwähnt. Davon können viele Japaner in ihren Großstädten nur träumen. Mini- und Mikroappartments dort haben oft nur 10m². Das man so auch gut leben kann zeigt dieser Einrichtungsvorschlag:
https://www.japanwelt.de/media/image/Mikroapartments-japan-Kotatsu.jpg
Es ist also ziemlich billig, wieder und wieder auf Bundes- oder Landespolitikern herum zu hacken und mehr Geld zu fordern. Politiker haben Wichtigeres zu tun und das Geld benötigt man für andere Dinge.
;-)