In der Eifel kannst Du dir Häuser schenken lassen.
Und was hilft das, wenn man sonstwo arbeiten muß? Dann braucht man die Mietwohnung obendrein - und hat effektiv nichts gewonnen.
Ja nichts - deshalb gibt es die ja geschenkt...
Wo bitte hellt sich denn der Markt für Arbeitnehmer gerade auf?
Innerhalb der fein versilberten Filterblase möglicherweise, in die man auch von außen kaum mehr hineinsehen kann. Aber für "Staplerfahrer Klaus" hellt sich da gerade gar nichts auf, ganz im Gegenteil.Aber ja, gewiß, von Maurer Karl, Busfahrer Heinz oder
Die Jungakademiker fangen mit locker 20% mehr an als vor 30 Jahren.
Auf'm Weg zur Arbeit steht an der Baustelle ein Schild. "Suchst'n Job? Hier kriegste einen...".
Bauarbeiter, Poliere, Installateure, etc. etc. dringend gesucht!
Wenn ich nicht erfolgreich MINT studiert hätte - sondern wie 90% meiner Miterstsemester rausgeschmissen worden wäre - dann wäre Installateure oder Elektriker heute der Job, mit den rosigsten Aussichten.
Von der Security (für die Nachtkappen) bis zu Industriemechanikern - der lokale Anzeigenmarkt ist voll von Jobs.
weil der in der fein versilberten Filterblase ohnehin keinen Platz hat und bestimmt nur ganz unangenehm riechen würde, so nach einem langen Arbeitstag. Nicht so fein wie nach drei Konferenzen und zwei Besprechungen, was einen ordentlichen Arbeitstag so ausmacht.
Ich habe das Gefühl das "Emrymer" in seiner miefigen, siffigen Harz4 Blase festklebt und den Arsch nicht mal mehr hochbekommt um ordentlich nach Jobs zu suchen. Dass dann alle Trauben zu sauer sind ist fast klar.
Mit Intelligenz, Belastbarkeit und der Fähigkeit einen 16 Stundentag hochkonzentriert zu absolvieren - bist Du auf Aufstieg gebürstet. Wie steht hier an der Grundschule:
"Ohne Fleiß keinen Preis."