Die eine Seite setzt sich dafür ein, alles Leben auf der Welt zu schützen, ernährt sich vegan und propagiert gewaltfreiheit, hat aber kein Problem einen Fötus noch in der 12 Woche zu töten (In den USA geht das teilweise noch sehr viel später (auch wenn es selten gemacht wird))
Die andere Seite dreht fröhlich ihr Spanferkel am Barbecue-Spieß und nennt sich Pro-Life.
Und warum es frauenfeindlich sein soll, wenn man sich für das Leberecht von Föten einsetzen möchte, so als wäre der Fötus per se etwas männliches, versteh' ich auch nicht so ganz.
Wohin man sieht, man möchte vom intellektuellen Standpunkt der konsequenten Überzeugung her nur noch rufen "Verdammte Scheisse Private Paula! Auf welcher Seite stehen sie eigentlich!"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2017 17:32).