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  • Demokroete

453 Beiträge seit 03.11.2014

kommt immer auf den Standpunkt an.

>>"In einer ersten Bilanz der Feuer spricht Alan Boyd aus Sydney auf Asia Times Online davon, dass die australische Wirtschaft Jahre brauchen werde, um sich zu erholen. Schon jetzt seien Schäden in Höhe von 3,4 Milliarden US-Dollar (3,06 Milliarden Euro) entstanden, aber das Schlimmste stehe noch bevor."

In der kapitalistischen Welt ist es doch so, dass man vor der Kamera mit kummervoller Miene über die Schäden jammert, und gleichzeit sich freut über die gewinne , die die Reparaturen bescheren , und die Steigerung des heiligen Brutozozialproduktes.

>>"Allein über die Weihnachtstage habe der Gewinnausfall in der Tourismusbranche 650 Millionen US-Dollar (585 Millionen Euro) betragen. Das wird in den nächsten Monaten sicherlich noch mehr werden. Boyd berichtet, dass auch in Regionen, die nicht von den Feuern betroffen seien, ein Buchungsrückgang von 60 Prozent zu verzeichnen sei."

Na, wie schlimm ist das denn !!! Ich versteht nicht, wie ein klimaschuetzer den Rückgang des Tourismus so bedauern kann. Lieber sollte er mal ausrechnen, wieviele Liter Flugbenzin und autotreibstoff dadurch unverbrannt blieben. Die Einsparung an co2 emmisionen ist enorm. Und das Geld, das nicht für urlaubsfluege sinnlos rausgehauen wurde, kann sicherlich an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden.

Wenn man einmal etwas hinterfragt, merkt man sehr schnell, wie scheinheilig die ganze klimahysterie ist.
Und glaubt denn jemand allen ernstes, dass man eine Greta zum Weltwirtschaftsgipfel würde sprechen lassen, wenn ihre Parolen den Wirtschaftsbossen nicht ganz gut in den kram passen wuerden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.01.2020 11:56).

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