Sam Lowry schrieb am 22. Dezember 2003 10:55
> Mit "Karrieredruck" hat das nichts zu tun - wohl aber mit
> charakterlicher
> Minderwertigkeit der betroffenen Bullen und Staatsanwälte. Dass
BEIDES !
Dur darfst nicht den Fehler machen einen uniformierten Proleten
(kleiner Polizeibeamter) mit einem Kriminologen oder einem
Staatsanwalt in eine Schublade zu stecken.
In der Tat ist mir aufgefallen daß Polizeibeamte im unteren Dienst,
insbesondere jüngere, entweder keinen anderen Job gefunden haben oder
diesen Job aufgrund von erhöhtem Geltungsbedürfnis machen
(Minderwertigkeitskomplexe, Kompensationsverhalten etc.). Einige von
ihnen machen diesen Job wegen den vermeintlichen Vorteilen des
Beamtenstatus, andere wegen des Ansehens (ganz schön naiv). Wieder
andere machen diesen Job aus Überzeugung (noch naiver). Ich denke mal
daß ich hier die Motive von 99% aller Polizeibeamter im unteren
Dienst getroffen habe.
Bei der Kripo gibt es ganz anderer Motive, denn Kriminalistik ist in
der Tat eine interessante Wissenschaft. Ich kenne einige
Kriminalbeamte, die von ihren uniformierten Kollegen überhaupt nichts
halten, weil sie wissen was das zeitweise für Proleten sind (Ich habe
aber auch schon andere kennengelernt .... das kann man nicht so
verallgemeinern).
Bei Staatsanwälten und der Kripo ist es gemischt .... die einen sind
Karrieregeil, andere können aufgrund ihrer massiven Vorurtiele nicht
vernünftig differenzieren, wieder andere haben von ihrem Fach keine
Ahnung. Dann gibt es die bestechlichen, diejenigen die mit ihrem Job
politische Motive verfolgen etc.
> solche
> Typen nur seltenst mit Konsequenzen für ihre Verbrechen zu rechnen
> haben, ist klar - ansonsten könnte ja unser heiliges "Rechtssystem"
> in
> Frage gestellt werden...
:-) wird es doch ohnehin !
> Wer mit Blick auf die eigene Karriere seine Macht missbraucht, um
> Beweismittel zu manipulieren, ist kein "Opfer des Systems", sondern
> Täter und steht moralisch auf einer Stufe mit einem Raubmörder oder
> Vergewaltiger. Richter und Staatsanwälte sollten in jedem Fall für
:-) mein Reden !
> Fehlverurteilungen persönlich haftbar gemacht werden.
> Mit "Karrieredruck" hat das nichts zu tun - wohl aber mit
> charakterlicher
> Minderwertigkeit der betroffenen Bullen und Staatsanwälte. Dass
BEIDES !
Dur darfst nicht den Fehler machen einen uniformierten Proleten
(kleiner Polizeibeamter) mit einem Kriminologen oder einem
Staatsanwalt in eine Schublade zu stecken.
In der Tat ist mir aufgefallen daß Polizeibeamte im unteren Dienst,
insbesondere jüngere, entweder keinen anderen Job gefunden haben oder
diesen Job aufgrund von erhöhtem Geltungsbedürfnis machen
(Minderwertigkeitskomplexe, Kompensationsverhalten etc.). Einige von
ihnen machen diesen Job wegen den vermeintlichen Vorteilen des
Beamtenstatus, andere wegen des Ansehens (ganz schön naiv). Wieder
andere machen diesen Job aus Überzeugung (noch naiver). Ich denke mal
daß ich hier die Motive von 99% aller Polizeibeamter im unteren
Dienst getroffen habe.
Bei der Kripo gibt es ganz anderer Motive, denn Kriminalistik ist in
der Tat eine interessante Wissenschaft. Ich kenne einige
Kriminalbeamte, die von ihren uniformierten Kollegen überhaupt nichts
halten, weil sie wissen was das zeitweise für Proleten sind (Ich habe
aber auch schon andere kennengelernt .... das kann man nicht so
verallgemeinern).
Bei Staatsanwälten und der Kripo ist es gemischt .... die einen sind
Karrieregeil, andere können aufgrund ihrer massiven Vorurtiele nicht
vernünftig differenzieren, wieder andere haben von ihrem Fach keine
Ahnung. Dann gibt es die bestechlichen, diejenigen die mit ihrem Job
politische Motive verfolgen etc.
> solche
> Typen nur seltenst mit Konsequenzen für ihre Verbrechen zu rechnen
> haben, ist klar - ansonsten könnte ja unser heiliges "Rechtssystem"
> in
> Frage gestellt werden...
:-) wird es doch ohnehin !
> Wer mit Blick auf die eigene Karriere seine Macht missbraucht, um
> Beweismittel zu manipulieren, ist kein "Opfer des Systems", sondern
> Täter und steht moralisch auf einer Stufe mit einem Raubmörder oder
> Vergewaltiger. Richter und Staatsanwälte sollten in jedem Fall für
:-) mein Reden !
> Fehlverurteilungen persönlich haftbar gemacht werden.