ohne Zweifel das Beste, was ich in der letzten Zeit hier gelesen
habe.
Eines noch, die Wahl in Kalifornien ist nicht so unerheblich wie sie
nach dem doch eher lächerlichen recall gesehen werden könnte. Gewinnt
Schwarzenegger Kalifornien für die Republikaner, wird sehr
wahrscheinlich auch 2004 an sie gehen. Derzeit sagen die Umfragen
August 16-19, 2003
Bush Job Performance:
Positive 52%
Negative 48%
Re-Elect 45%
Someone New 48% !
http://www.zogby.com/news/ReadNews.dbm?ID=728
Viele Demokraten würden Schwarzenegger wählen, werden aber aufgrund
dieses Kontextes vermutlich gegen ihn Stimmen. Auf jeden Fall ist er
sehr populär und die Offenheit des US-Politsystem gegenüber
Quereinsteigern ist schon bewundernswert. Sieht man sich die normale
korrupte Lobbyarbeit so an, erscheint ein Außenstehender ja auch
durchaus attraktiv. Das er keine Inhalte hat ist wie im Artikel
erwähnt inzwischen wohl unerheblich. Einzig die immense Bedeutung von
Kalifornien kann ihn bremsen.
Seine durchaus vorbildliche karitative Arbeit hätte auch noch in den
Artikel gehört, sie scheint mir tatsächlich engagiert zu sein,
sicherlich PR, aber mit Überzeugung. Er macht mehr als arme Familien
zu besuchen ;)
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch wieder einmal die Voting
Machines.
Ob dies überhaupt noch eine demokratische Wahl sein wird, ist
zumindest zweifelhaft:
http://www.blackboxvoting.com/
Das wird sehr spannend.
Ein guter Witz noch zum Schluß, die Demokraten haben bei den
Kalifornischen Republikanern abgekupfert: Wenn schon kein Impeachment
wie Dean fordert, dann wenigsten ein recall.
http://www.cnn.com/2003/ALLPOLITICS/08/20/bush.recall.ap/index.html
habe.
Eines noch, die Wahl in Kalifornien ist nicht so unerheblich wie sie
nach dem doch eher lächerlichen recall gesehen werden könnte. Gewinnt
Schwarzenegger Kalifornien für die Republikaner, wird sehr
wahrscheinlich auch 2004 an sie gehen. Derzeit sagen die Umfragen
August 16-19, 2003
Bush Job Performance:
Positive 52%
Negative 48%
Re-Elect 45%
Someone New 48% !
http://www.zogby.com/news/ReadNews.dbm?ID=728
Viele Demokraten würden Schwarzenegger wählen, werden aber aufgrund
dieses Kontextes vermutlich gegen ihn Stimmen. Auf jeden Fall ist er
sehr populär und die Offenheit des US-Politsystem gegenüber
Quereinsteigern ist schon bewundernswert. Sieht man sich die normale
korrupte Lobbyarbeit so an, erscheint ein Außenstehender ja auch
durchaus attraktiv. Das er keine Inhalte hat ist wie im Artikel
erwähnt inzwischen wohl unerheblich. Einzig die immense Bedeutung von
Kalifornien kann ihn bremsen.
Seine durchaus vorbildliche karitative Arbeit hätte auch noch in den
Artikel gehört, sie scheint mir tatsächlich engagiert zu sein,
sicherlich PR, aber mit Überzeugung. Er macht mehr als arme Familien
zu besuchen ;)
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch wieder einmal die Voting
Machines.
Ob dies überhaupt noch eine demokratische Wahl sein wird, ist
zumindest zweifelhaft:
http://www.blackboxvoting.com/
Das wird sehr spannend.
Ein guter Witz noch zum Schluß, die Demokraten haben bei den
Kalifornischen Republikanern abgekupfert: Wenn schon kein Impeachment
wie Dean fordert, dann wenigsten ein recall.
http://www.cnn.com/2003/ALLPOLITICS/08/20/bush.recall.ap/index.html