HaPeR schrieb am 27.07.2021 14:45:
Stress ist auch abhängig von der Situationsbewertung.
Ich würde z.B. jeden, der das Handy am Ohr hat, für ein halbes Jahr aus dem Verkehr ziehen, weil Grundsätze der menschlichen Physiologie verleugnet werden. Geteilte Aufmerksamkeit ist und bleibt gefährlich. Multitasking können nur entsprechende Rechner und Frauen in einer bestimmten Literaturgattung.
Ich meinte mehr die Schreiberlinge am Mäuseklavier. Im Dunkeln kann man ja die Tastatur so schlecht erkennen!
Handy am Ohr- Pappe weg. Verringert die Verkehrsdichte und damit den Stress.
Für ein Tempolimit bin ich aus einem praktischen Grund. Ich kann vergleichen, wie ich von Köln nach Kleve über die deutsche Autobahn und über die niederländische Autobahn komme. Beide führen durch Ballungsgebiete, beide sind voll. Wo gibt es weniger Staus? Wo geht es schneller?
In den Niederlanden natürlich! Als Aachener kennen wir das.
Die haben schon seit langem die besseren Ideen.
Sorry für die Fahrer, die mit 160 km/h Stunde vorausschauend und sicher fahren. Das ist die Mehrheit, die große Mehrheit. Es gilt genauso für die, die gerne mit 120-130 km/h fahren. Es lohnte einmal zu untersuchen, ob ein generelle Tempolimit von 130, wie in NL oder der Weiterentwicklung der Technik angepasst 140 nicht sogar den Verkehr flüssiger laufen ließe.
Gibt es längst.
Und bitte liebe Autofahrer, ihr, die so gerne mit 160..., ihr müsst jetzt ganz tapfer sein!:
Bei Tempo zwischen 80 und 90 km/h ist der Durchsatz am Optimum.
Das liegt unter anderem am Sicherheitsabstand.
Das erkläre ich später.
;-)