TP schreibt aktuell von Leuten die über Diktatur "faseln", hier die "Krakellern ".
Es geht um nicht weniger, als Freiheit. Aktuell ist da ein höchst persönliches Thema, der eigene Körper.
Diese Themen sind alle verbunden, Freiheit, und vor allem Lebenszeit.
Im Lockdown geht die "Quality" Zeit verloren. Beim Autofahren, es ist nun mal Physik, wer schneller fährt ist eher da.
Es kommt auf die Strecke an, auf der A9 wird man bald von hinten angeleuchtet, wenn man links mit 180 herum schleicht, wenn grad mal alles möglich ist. Auf der A9, vor Nürnberg geht es oft bergab, da drückt man gerne mal auf die Tube, mühelos beschleunigt das Auto. Bergauf lässt man es langsamer angehen. Auch die Tagesform, das Wetter, vieles beeinflusst die gewählte Geschwindigkeit. Das muss der Autofahrer ja auch, "angepasste" Geschwindigkeit wird von der Straßenverkehrsordnung gefordert. Warum sollte man konstant schnell fahren? Wo soll das denn sein, wo niemand schnell fährt?
Und wenn es so wäre, ist es ein Argument gegen Tempolimits.