HaPeR schrieb am 25.07.2021 13:02:
Arutha schrieb am 25.07.2021 11:57:
haben die Ergebnisse von der Coronazeit nicht völlig andre Resultate hervorgebracht?
In der Realität sind es dann doch mehr schlecht ausgebaute und kaputte Straßen und schlechte Verkehrsführung die zu mehr Staus und höheren Verbrauch führen.Selbst auf schlecht ausgebauten und kaputten Straßen sind es die, die zu schnell, d.h. der Situation nicht angepasst, fahren, die die Staus verursachen.
Die Drängler wollen das nicht wahrhaben, weil sie einerseits die mathematisch-physikalischen Zusammenhänge und anderseits die Folgen ihres Verhaltens nicht sehen wollen. Wer nahe auffährt sorgt dafür, dass ein bewusster Fahrer vor ihn langsamer wird. Das hat zwei Gründe: Der Blick in den Rückspiegel erfordert Konzentration, die nicht auf die Strecke gerichtet werden kann. --> langsamer fahren um Veränderungen zu bemerken. Die Schäden beim Auffahren sind umso geringer, je langsamer gefahren wird.
Wenn in einer 30-er Zone jemand hinter mir drängelt, gehe ich sofort auf 20 runter. Wegen so einem Verhalten riskiere ich nicht die Gesundheit von Fußgängern.
ja klar, und ein Abschaffen der Außenspiegel spart Co2.
und wenn wir nicht mehr Reisen noch mehr, und ein Verbot die Eltern zu besuchen auch..
Wo liegen wir um Verbote zu begründen?
Reicht ein Verdacht, das für Staus nicht nur die vielen Baustellen(leicht zu ändern) schlechte Ampel-Schaltungen(leicht zu ändern) möglicherweise auch hohe Geschwindigkeiten verantwortlich sein könnten?
Wir müssen doch irgendeine Verhältnismäßigkeit berücksichtigen.
Motorradfahren finde ich unnütz, gefährlich, klimaschädlich und störend... aber das reicht doch nicht annährend um es zu verbieten... es gibt doch die Verhältnismäßigkeit.