Nochmal: ich sehe das bei meiner Freundin, ehem. junge Union.
PS: zum Rest: wenn man meinen Bericht über 12 Jahre fast tägliches Cybermobbing im Forum einer Lokalzeitung in NRW durch ganz Linke mit kräftiger Unterstützung der dortigen Lokalzeitungs-Redaktion nach meiner Forderung nach mehr Polizeipräsenz auf der Straße 2012/13 gegen Einbrecher nach stark gestiegenen Zahlen (wahrscheinlich auf Meldung durch grün/rot/schwarze Foristen hier, die Anhänger der strittigen Tagesordnungsänderung in Thüringen sind) für rechtswidrig hält, sollten wir vielleicht die den Herrn Cybermobber störenden StGB-Paragraphen gegen Einbrecher und Raubüberfälle streichen... Am besten beantragt das die CDU Thüringen im Bundesrat... :-(
Sehr bürgernahe Politik! Wir waren als einfache Kleinstunternehmer 2019 u.a. an einem Wochenende im April regelrecht im Belagerungszustand durch Einbrecher, die nachts um 23 Uhr, 2 Uhr und 3:15 Uhr sich unbeirrt nach zwei Alarmen und einer im Video entdeckten Sabotage eines Scheinwerfers lt. Alarmsensor und Videobild in unser bewohntes Gebäude eindringen wollten - genau in die Wohnung, wo ich 30 Sekunden zuvor noch mit Licht herumgelaufen war und bei hellem Licht die Videobilder gerade wieder betrachten wollte, als ein Alarm losging und mindestens eine Person unbefugt auf dem umzäunten verschlossenen Grundstück durch das Unterholz an der Stelle das Alarms zurückging. Ziel: vermutlich ein Raubüberfall. Erst nach Auftauchen von 3 Polizei-Streifenwagen, die ich beim 3. Versuch rief, war endlich Schluss. Zur Unterstützung solcher Leute, deren Werk bei XY oft zu sehen ist, wurde dort 12 Jahre lang nach trotz Gegenargument der Sorge um durch Vandalismus gefährdete Arbeitsplätze Kräften gemobbt.
Und ich bleibe dabei: das fördert nicht gerade Zustimmung bei uns Bürgern/Lesern, auch wenn man manchen Modus Operandi durch weitere Repressalien zu vertuschen versucht und das spricht sich nach dem Streisand-Effekt dennoch rum.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.10.2024 03:22).