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  • Demokroete

453 Beiträge seit 03.11.2014

Es ist doch ganz einfach....

.... sich einen Reim zu machen auf diese Aktion.
Man muss nur mal anschauen, wie bisherige Terroraktionen so abliefen, so als grobes Muster.

Man könnte sich also folgenden Plan vorstellen:

Zuerst wird eine Fakeidentität geschaffen eines syrischen Flüchtlings, die später benötigt wird. Mittels eines eingeschleusten anderen Bundeswehrsoldaten war das leicht möglich. Ein gewisser David Benjamin wird also jetzt bei verschiedenen Ämtern geführt, seine Existenz scheint gesichert.

Später einmal wird dann ein Anschlag verübt. Das ist für die Männer vom geheimen Dienst ja überhaupt kein Problem. Es ist für sie auch kein Problem, einen Ausweis oder sonst ein amtliches Dokument zu verlieren, das auf den Namen David Benjamin lautet. Irgendeine Rolle in diesem Spiel ist auch dieser versteckten Waffe zugedacht.

Der Täter selbst "kann fliehen", und wird nie gefasst. (Das ist doch viel eleganter, als hinterher in einer Zelle jemanden erhängen zu müssen, oder auf offener italienischer Strasse zu erschiessen). Wahrscheinlich plant er schon wieder den nächsten Anschlag. Man kann also auf diese Identität vllt noch einmal zugreifen. Zum mehrfachen Gebrauch bestimmt sozusagen.

Alle sind jetzt ganz aufgeregt und voller Angst, und als Lösung wird wieder einmal gefordert, den Überwachungsstaat endlich zu perfektionieren, und das Waffengesetz zu verschärfen, und überhaupt die Flüchtlinge rauszuwerfen.

War das jetzt sooo schwer?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.05.2017 15:56).

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