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  • Josef W.

mehr als 1000 Beiträge seit 21.01.2004

Was kann, was muss ich wisssen? Und was weiss ich? Der olle Kant ...

hilft uns ein wenig weiter. Mit den richtigen Fragen - nicht schon den fertigen Antworten. Klöckner fasst die Stände zusammen, und es bleibt Verwunderung.
Natürlich wird von den Gläubigen jeder, der nicht sofort ein Alternativszenario mit Fotos, Videos und Fingerabdrücken, dreimal gestempelt und beglaubigt von BKA, de Maiziere und der Tagesschau, sofort als Verschwörungstheoretiker hingestellt.
Weil einfach nur die logischen fragen schon so fies sind.

Warum fies? Weil das schöne Weltbild erschüttert wird. So ein Weltbild mag es gar nicht, wenn schon die Qualitätsmedien den Begriff "false flag" aufgreifen. Unter falscher Flagge passiert doch gar nichts in der Welt, in der die Guten und die Bösen fein sortiert sind: "Reich des Bösen" hieß das bei Reagan, "Achse des Bösen" bei Bush, und in die Töpfchen wurden immer mal wieder auch zu vor Unverdächtige geworfen, weil das Kröpfchen eben so klein ist.

Leute: wir wissen wenig. Zugegeben. Aber was ich hasse wie die Pest, weil es das Denken einschränkt und eindeutig gesteuert ist, sind die Frageverbote. Es gibt unendlich viele Fragen wie:
- wie heisst der Offizier, der unseren "Benjamin" verhörte?
- wird dieser Offizier schon selbst verhört?
- z.B. danach, ob er nicht noch weitere "Benjamins" durchwinkte?
- wurden schon Telefon, PC usw. auf Kontakte zu Diensten überprüft?
- gibt es verwandtschaftliche Beziehungen zur Verteidigungsministerin?
usw.

Fragen. Jede Einengung auf "Rechtsextremist" und immer mal wieder gerne "Einzeltäter" halte ich für gesteuert von denjenigen, die das alles schön begrenzen wollen. Es wird Gründe dafür geben.

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