... um mehr Talente ins Land zu holen".
Seriously? Stand denn bisher ein riesiger Drache im letzten Level den Fachkräften im Weg? Australien jedenfalls ist erfolgreich, weil man äusserst hohe Anforderungen an Einwanderer stellt, was Letztere offenbar nicht die Bohne stört. Man erwartet dort in aller Klarheit, dass der Bürger Positives zum Staat beiträgt.
Wen man ins Land geholt hat, konnte ich mir in den letzten Tagen im Zusammenhang mit der itsa 2024 in Nürnberg und auch in München anschauen. In gewisser Weise hatte ich mehrfache Termine mit der Maskulinität - einmal im Kontext der kompetenten Besucher / Aussteller in der gelungenen Messe (der Männeranteil lag bei garantiert 90%). Dann die umfangreiche, maskuline Bahnhofskohorte, die es quod erat demonstrandum auch ohne Herrn Scholz ins Land geschafft hat, aber in keinster Weise kongruent mit den Fachkräften im Messe-Kontext war. Ohne Differenzierung - die von so manchem, politischen Player ganz bewusst seit Jahren vermieden wird - ist eine Verbesserung nicht möglich.
Immer zu haben ist dagegen: eine permanent steigende Belastung der Bürger. Habe entsprechende Unterhaltungen im Zug geführt, wobei insbesondere jüngeren Semestern allmählich die Hutschnur platzt (nicht doller Lohn bei stets kräftigen Abgaben).
Herr Scholz, übernehmen Sie! Ach nein, lieber nicht ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.10.2024 10:05).