ist ja auch bei dem Tesla-Bashing das Totschlagargument.
In Grünheide, mitten in der Brandenburgischen Streusandbüchse, neben vielen Gewässern die auch ins Grundwasser sickern, wo das Klärwerkswasser in derselben Höhenebene wieder den Gewässern zugeführt wird ist das sicherlich nicht das Problem. Da der Wasseranteil der produzierten Ware lächerlich ist sind andere Probleme eh bedeutender. Die Nutzholz-Monokultur ist es sicherlich auch nicht....
Vielleicht dass es eine Anti-Woke Konkurrenz zur deutschen etablierten Automobilindustrie darstellt? Fleischfrei ist eher woke...
Rainer