"Mal wird ein Hochstand angesägt" - wurde in einem Fall tatsächlich
gemacht, allerdings nicht von Tierschützern, sondern von einem
streitsüchtigen Reviernachbarn ... Desweiteren wird dieses Märchen
vom "Ansägen" gerne von verbitterten Jägern in die Welt gesetzt und
von der Presse anstandslos übernommen. Derlei Hinterhältigkeit ist
auch überhaupt nicht notwendig, die Dezimierung der eigenen Art
erfolgt nicht selten durch "bedauerliche" Jagdunfälle, wo sich
ungeschickte und das jagdfähige Alter weit überschrittene
Zeitgenossen selbständig in die ewigen Jagdgründe befördern. Was
nicht heissen muss, dass dabei immer eine Waffe im Spiel sein muss -
das finale Ende kann auch genauso gut auf natürlicheren Wege bei der
Ausübung „christlicher Nächstenliebe“ erfolgen:
http://ooe.orf.at/stories/239649
gemacht, allerdings nicht von Tierschützern, sondern von einem
streitsüchtigen Reviernachbarn ... Desweiteren wird dieses Märchen
vom "Ansägen" gerne von verbitterten Jägern in die Welt gesetzt und
von der Presse anstandslos übernommen. Derlei Hinterhältigkeit ist
auch überhaupt nicht notwendig, die Dezimierung der eigenen Art
erfolgt nicht selten durch "bedauerliche" Jagdunfälle, wo sich
ungeschickte und das jagdfähige Alter weit überschrittene
Zeitgenossen selbständig in die ewigen Jagdgründe befördern. Was
nicht heissen muss, dass dabei immer eine Waffe im Spiel sein muss -
das finale Ende kann auch genauso gut auf natürlicheren Wege bei der
Ausübung „christlicher Nächstenliebe“ erfolgen:
http://ooe.orf.at/stories/239649