Interessant ist an den Ausführungen des Artikels, dass: die Steuern
nur minimal erhöht werden, die Hilfen für die Schwachen gestrichen
werden, die Staatsschuld wahrlich massiv ausgeweitet wird.
Was erkennt man daran?
Man erkennt, dass die Iren ihr eigenes Geschäftsmodell sehr wohl
verstehen, auch wenn sie auf dem internationalen Parkett gerne so
tun, als würde es anders funktionieren (hätte also mit guter Politik
zu tun).
Ausländer anlocken (weswegen man jetzt nur Dinge ändert, die dieses
Anlocken nicht gefährden), EU-Gelder anderer Nationen einstreichen
und sich insgesamt hart am Parasitären verhaltend, nur um dann bei
jeder Gelegenheit das eigene Können hervorzuheben.
Und viel von dem Reichtum war nur Buchgewinn. Firmen die ihre
Entscheidungen in den USA oder Kontinentaleuropa treffen (wo Kunden,
Technologie und Infrastruktur sind), dort auch produzieren, dann
aber, um die Gewinne in Irland anfallen zu lassen, ihre Produkte
firmenintern zum Selbstkostenpreis zur eigenen Irlandtochter
rüberbuchen und von dort erst mit Gewinn entweder direkt zum Kunden
oder zu den eigenen Vertriebsfirmen. Dieser konzerninterne Handel
wird wenig kontrolliert und kann wichtige Statistiken bis zur
Unkenntlichkeit verunstalten. (Und aufgrund dieser Statistiken wird
dann entschieden und Politik betrieben.)
Wie schade, dass die (meisten) Medien alles tun, um bloß nichts aus
der Krise zu lernen. Jetzt, da die vielen kleinen Bösewichte in
Europa mit dem Rücken zur Wand stehen, wäre der ideale Zeitpunkt
gekommen, dass jeder Staat im europäischen Wirtschaftsraum
finanzielle, soziale und steuerliche Mindeststandards zusichern muss
oder: rausfliegt mit allen Konsequenzen.
nur minimal erhöht werden, die Hilfen für die Schwachen gestrichen
werden, die Staatsschuld wahrlich massiv ausgeweitet wird.
Was erkennt man daran?
Man erkennt, dass die Iren ihr eigenes Geschäftsmodell sehr wohl
verstehen, auch wenn sie auf dem internationalen Parkett gerne so
tun, als würde es anders funktionieren (hätte also mit guter Politik
zu tun).
Ausländer anlocken (weswegen man jetzt nur Dinge ändert, die dieses
Anlocken nicht gefährden), EU-Gelder anderer Nationen einstreichen
und sich insgesamt hart am Parasitären verhaltend, nur um dann bei
jeder Gelegenheit das eigene Können hervorzuheben.
Und viel von dem Reichtum war nur Buchgewinn. Firmen die ihre
Entscheidungen in den USA oder Kontinentaleuropa treffen (wo Kunden,
Technologie und Infrastruktur sind), dort auch produzieren, dann
aber, um die Gewinne in Irland anfallen zu lassen, ihre Produkte
firmenintern zum Selbstkostenpreis zur eigenen Irlandtochter
rüberbuchen und von dort erst mit Gewinn entweder direkt zum Kunden
oder zu den eigenen Vertriebsfirmen. Dieser konzerninterne Handel
wird wenig kontrolliert und kann wichtige Statistiken bis zur
Unkenntlichkeit verunstalten. (Und aufgrund dieser Statistiken wird
dann entschieden und Politik betrieben.)
Wie schade, dass die (meisten) Medien alles tun, um bloß nichts aus
der Krise zu lernen. Jetzt, da die vielen kleinen Bösewichte in
Europa mit dem Rücken zur Wand stehen, wäre der ideale Zeitpunkt
gekommen, dass jeder Staat im europäischen Wirtschaftsraum
finanzielle, soziale und steuerliche Mindeststandards zusichern muss
oder: rausfliegt mit allen Konsequenzen.