Eigentlich ist es wie bei Twitter. "Marktwert" hin oder her, soviel Geld wirklich zu verdienen ist schwer. Dazu kommt die ständige Gefahr, dass die Leute zum "next big thing" weiterziehen.
Ein gut bezahlter Verkauf muss daher rechtzeitig angeleiert werden.
WhatsApp hat es hinbekommen, aber Twitter wollte einfach keiner haben... bis man Elon Musk so lange provozieren konnte, dass er in einer Schnapslaune den Kauf verkündet. (Und ihn dann rechtlich auf die Aussage festnagelte.)
ByteDance wird jetzt gesetzlich zum Verkauf gezwungen. Ideal, um kräftig abzusahnen und einer US-Firma den Rest zu überlassen.
Wichtig ist nur, dass genug bezahlt wird und man nicht aufgrund des Gesetztes gezwungen wird, zu einem schlechten Preis zu verkaufen, wie anno 1938.