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Avatar von xege
  • xege

mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.2007

Re: Quatsch-Jura

Der Artikel nutzt als Einstieg den Fakt, daß Till Lindemann und/oder Rammstein eine auf Presserecht spezialisierte Kanzlei beauftragt hat. Sicherlich mit dem Ziel, gegen unwahre Berichterstattung vorzugehen (siehe Verweise auf Gottschalk & Co). Danach Umschwenken zu Anschein-juristischen "Was-wäre-wenn"-Betrachtungen. Da ich die Artikellänge zu diesem Zeitpunkt sah, habe ich noch weitergelesen unter der Annahme, daß dieses "Was-wäre-wenn" anschließend auch die gegensätzliche Blickrichtung einnimmt (der Einstieg ließ das ja vermuten) und dann auch beleuchtet, was den Presseunternehmen und/oder veröffentlichenden Autorinnen droht, so sie denn unwahr und vorverurteilend berichten/-zeugen. Leider stellte sich dann beim Zu-Ende-Lesen heraus, daß ich (mal wieder) tendeziösem Anschein-Journalismus aufgesessen bin.

Alles in Allem mein Fehler ...

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