Die Frauen, die die Öffentlichkeit gesucht haben, waren selbst Beteiligte (wenn man davon bei mehr oder weniger Bewusstlosen sprechen kann). Sie dürfen selbstverständlich ihre Erlebnisse aus ihrer Sicht schildern, völlig unabhängig davon, ob es sich um Straftaten handelt. Bei einem Promi ist das öffentliche Interesse halt ungleich größer als bei Otto Normalbürger - das ist Segen und Fluch des Promiseins.