Kaum ein Medium, das sich noch nicht zu den aufsehenerregenden Details positioniert hat, die aus den Vorwürfen mehrerer Frauen gegenüber Lindemann herausstechen.
Welche Vorwürfe? Geschiedene wussen um den Streit, den Frauen losbrechen, wenn sie geschieden werden wollen. Männer machen das einfach -dann Verhalten sich Frauen völlig anders.
Während im ersten Fall keine Behauptung zu unwahrscheinlich scheint, um nicht vorgebracht zu werden, der Mann gar keine Chance im Meer der Lügen und Vorurteile hat, weil man schlichtweg ja jede einzelne in Ruhe dementieren müßte und dazu beweisen -was aufgrund des besonders geschützen Verhältnisses kaum geht, steht das Verlangen im zweiten Fall nur nach Besitz. Weibliche Rache, Verstand meist abgeschaltet, noch sclimmer, wenn er vorhanden ist.
Männer sind da völlig anders, dürfen froh sein, wenn sie hinterher noch existieren. Die Rechtssprechung hat immer noch das alte Ehemodell im Kopf: Sicherung der abhängigen Frau und Scheidungsverhinderung durch entstehende Existenznöte für den Mann. Tatsächlich hat sich die Gesellschaft geändert: Frauen sollen und können arbeiten, ein Teil macht das gerne, ein anderer ist lieber zuhause und jammert ob der Arbeit da. Zumindest nimmt der Anteil der Männer zu, die die Arbeit zuhause mit- oder ganz erledigen können. Bei Kindern muß miterledigt werden, sonst kommt es tatsächlich zur Überlastung (alkerdings in Abhängigjeit vom Beruf -bei 15 Stunden Arbeitszeit ist das fast nicht mehr möglich).
Wenn ich jetzt höre, was Frauen da vorbringen, fühke ich mich sehr an solch Scheidunfsstreitgeschehen erinnert. Es kommt nicht auf Fakten an, vorgebracht werden in Erinberung befindliche Gefühle, die der heutigen Bewertung unterzogen werden. Von Frauen, die ganz anderes erlebt haben. Möglicherweise tatsächlich nicht gegangen sind, obwohl sie das besser hätten tun sollen (Männer in öhnlichen Situationen schweigen dann einfach). Ein eigenes Verhalten liegt dem nicht zugrunde - mit der erfahrenen Solidarität wächst die innere Befriedigung an der Opferrolle.
Ich würde sagen, das ist eine Psychose, die sich zur Massenhysterie entwickelt. Biologischer Vorprogrammierung unterliegen beide Geschlechter, das weiblicge scheint eher mit der vorprogrammierten Duldung am ende der Fortpflanzungsphase nicht mehr klarzukommen. Es gibt aber eine Möglichkeit, dem zu entkommen: bewußt asketisches Verhalten während dieser.
Bioligische Veeschiedenheut ist gegeben, nicht änderbar. Die Gesellschaft hat sich entsprecgend eingerichtet, gibt Frauen gleichberechtigt und auch gleichpflichtig Möglichjeiten wie Männern. Megr geht nicht.
Frauen wie Männer sibd für ihr handeln selbstcerantwortlich, nur in der Entwicklungszeit als nich Volljährige geschützt. Danach wollen sie unbedingt selber bestimmen (Eltern erinbern sich an die Pubertätsphasen). Irgendwann müssen Kinder das tun können, selber bestimmen und Folgen tragen sind eine Einheit.
Und manchen Mönnern wird hinterhergerannt wie manchen Frauen auch. Paarungsverhalten. Lebt damit und kerbt, damit klarzukommen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Eltern erklärt, was man tun kann und was man lassen sollte, da muß man nur zuhören. Wer Glaubt, was ihm eingeredet wurd, und sich in Reihe 0 wichtig fühlt, sollte sich fragen, warum das so ist, was er geleistet hat oder besonderes kann, was von ihm dafür erwartet wird. Backgroundbesuche gibt es manchmal mit Radiostatiinen, das dürfte als seriös gelten. Wenn mich irgendwer anspricht, frage ich, was will derjenige.
Finde ich das nicht geraus, sollte ich den Kontajt einstellen: "Nein, ich will weder Staubsaufer noch Münzen noch Sex". Das kann man wörtlich so sagen. Vielleicht noch Rauschgift erwähnen? Das können alle gesunden Mebschen.
Wer aver Besoffen ist, oder Chemikalien genommen hat. ist möglicherweise nicht "gesund". Reagiert falsch. Wie oft wird man davor gewarnt, mit Hinweisen, wie K.O.-Tropfen vermeidbar sind (am besten nicht dorthin gehen, wo das passiert). Jemand dann wohintragen - das dürfte auffallen, auch in Reihe 0. Nein, Leute, ihr wolltet da teilhaben, und seid nicht gegangen, nachdem ihr gemerkt habt, was da läuft.
Jetzt, teilweise nach Jahren, seht ihr das anders? Hat lange gedauert, das Lernen? Das ist ezre Erfahrung. Wer die Pille nimmt, senkt das Schwangerschaftsrisiko und hat mehr Sex, wenn er will. Vorteil bei Männern, weil keine Folgen drohen. Und manche Heren sind sexspchtig, wie nabche Frauen auch. Das ist eine starke Triebkraft, die Sexualität. Hat man das euch nicht gesagt?
Es ist euer Leben. sreht dazu, warnt andere vor euren schlechten Erlebnissen und erklärt, was man VORHER bedenken muß. Kennt man Menschen, mit denen man sich einläßt?
Schuld hat nicht ein Sänger, dem Feauen seit seiner Jugend hinterhergerannt sind, um Sex zu haben. Das hat ihn geprägt. Er dachte vorger auch nichts böses, das war wohl in Ordnung so. Paarungsverhalten. Das ist dann eine faire Betrachtung.
Kommen wir wieder zum Streitverhalten, wie bei Scheidung. Der Mensch kann sich anders Verhalten, wenn er klar bei Verstand ist. Daran sollte man arbeiten. Nicht verkrachten Existenzen auf den Leim gehen, die großes Geschrei anfangen, um sich in schreiender Masse wohlfühlen, sondern den Frauen zuhören, bei denen Männer ihre Macht ausnutzten, um Sex zu haben. Da ist nichts Freiwiliges mehr zu erkennen, das ist strafwürdig. Es ist richtig, diese Frauen zu unterstützen. Paarung ist freiwillig.
Sollten sie zu den Betroffenen gehören, wird man ihnen helfen. Alles andere schadet den Frauen nur, auch erfundene Vergewaltigung (siehe Scheidungsstreit). Wenn sie nicht wissen, was da war: Es gibt Beratungsstellen, die helfen können (leider auch solche, die das nicht tun). Oder eben in sich gehen: bin ich zu etwas gezwungen worden, oder konnte ich jederzeit gehen?
Das Problem der schon fast hysterisch schreienden Frauen, die sogar ihre Ehemänner stehen lassen für Sex mit ihrem Idol ist schon uralt. Triebhaft, sollte man nicht heiraten, sage ich als Mann. Aber jeder kann das anders sehen. Kein Grund, den Sänger/das Idol da zu beschuldigen - bloß weil Trieb über Verstand ging. Das ist die menschliche Natur.