Der wichtigste Satz für künstliche lernende Intelligenz ist:
Maßnahmen, um diese Risiken zu reduzieren, müssten vorher ergriffen werden.
So wie jedes Lebewesen lernt, wir Ki diesen Virgang nachvolkziehen, Gewichte ändern durch Erfahrung und irgendwelcher Aktionen tätigen, rückkoppel und analysieren. "Try and Error", eine endlose Kette von Versuchen und Erebnissen, die Intelkigenh erzeugen. Manches ist dann "vorhersehbar" (hohe Wirkungswahrscheinlichkeit), passiert immer (kausale Ketten und Gesetzmäßigkeiten) oder ist offen im Ausgang (stochastisch oder .mangelnde Erfahrung).
Ein Mensch wägt ab, was er tut, beachtet sein Risiko. Einer KI fehlt dieser Mechanismus, ein Bewußtsein für Existenz, ein Selbsterhaltungstrieb und viele andere für Leben typische Regelsysteme. Deshalb ist es objektiv notwendig, jede Ausgabe der KI menschlicher Kontrolke unterzuordnen. Ki ist wie ein Buch, daß man bittet um Antworten zu dem, was ihm bekannt wurde, nun seinen Inhalt ausmacht.
Somit ist KI nur etwas für Tätigkeiten, die Wissen voraussetzen, und Menschen, die den Umgang mit diesem Wissen geübt haben. Diese werden effizienter Arbeiten können. Denken kann keine KI - und empfiehlt dann eben mal, zu sterben. Wird das unterdrückt, gibt es dafür jede Menge wirkungsgleicher Varianten - umformulieren ist da keine Lösung.
Wie so eine Software Demokratie zerstören soll, ist mir schleierhaft. Sie kann zwar dahingehend erzogen werden, jemandem ein x für ein u vorzumachen - aber das sollten die Menschen dahinter merken (Demagogen werde ja auch entdeckt). Demokratie ist eine Erziehungssache, keine des Glaubens, sondern eine des Wissens (mit Suche nach Wahrheit und Humanität verbunden ). Kollektives Wissen statt Individuellem, was sich im gemeinsamen Handeln ausdrückt.
Ich sehe in sachgerechter Wissensaufbereitung eher eine Stärkungsmöglichkeit für die Demokratie. Letztlich sind es die Menschen selber, die ihre Art, sich Beherrschen zu lassen, selber wählen. Wer zufrieden damit ist, wenn andere ihn betrügen und dadurch reich werden, was braucht der Demokratie? Sein gewählter Diktator schickt ihn dann möglicherweise in den Krieg (im Irrglauben, es würde ihm danach besser gehen, machen solche Menschen mit). Andere wollen gemeinsam ein Optimum für alle finden, Betrügen wird abgelehnt, Kompromisse gesucht. Das ist Demokratie, komplizierter, aber gerechter als wenn einer für alle seinen Wunsch vorgibt.
Damit wir das klar sehen: auch Gruppen von Nenschen könben diktieren, Parteien beispielsweise. So gab es faschistische Diktaturen, die von Oligarchengrupoen (Amerika), religiöse (eher im Mittelalter, Rußland?), ideologische (Korea) und andere, trotzdem ist es den Diktatoren selber angenehm, das Volk hinter sich zu stellen, durch scheinbare Demokratie (sog. repräsentative Demokratie ).
Eine gute Demokratie erkenne ich nur in der Schweiz (auch da Parteiangriffen ausgesetzt).
Es scheint tatsächlich an den Menschen zu liegen, die begriffen haben müssen, nur gemeinsam
vorzugehen und sich abzusprechen, was sie wollen - egal ob das ihnen nützt oder schadet. Es ist das, was sie wollen, und das tun sie nur, wenn sie davon überzeugt sind. Der freie Wille der Menschen entscheidet: läßt er sich beeinflussen oder nicht, und in welche Richtung?