Die CDU unterstützt bekanntlich so ziemlich jeden Diktator dieser
Welt. Interessant sind diese Artikel:
Die Grundzüge der chilenischen Wirtschaftspolitik blieben nach dem
Ende des Pinochet-Regimes intakt. An dieser Kontinuität mitgewirkt zu
haben, darf sich die Konrad-Adenauer-Stiftung anrechnen. Wie Berliner
Regierungsberater urteilen, führt die seit 1990 regierende
"Concertación" die "makroökonomische (...) Politik der unter Pinochet
agierenden 'Chicago-Boys'" fort.[14] Daß dies auch für die übrigen
Staaten Lateinamerikas gelten soll, unterstreicht der deutlich
aggressiver werdende Auftritt der Berliner Außenpolitik und ihrer
diversen Stiftungen zwischen La Paz und Mexico-City.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Bolivien/warnungen.html
Angesichts umfangreicher bolivianischer Verstaatlichungs-Vorhaben
bringt die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ihre
lateinamerikanischen Filialen und deren Partnerorganisationen gegen
die Regierung in La Paz in Stellung. Bolivien hat vor wenigen Tagen
ein Wirtschaftsbündnis mit Venezuela und Kuba abgeschlossen und
Maßnahmen zur Nationalisierung der Energiebranche eingeleitet, die
auch europäische Konzerne betreffen und in Berlin scharf kritisiert
werden.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56347
1977 reiste Strauß nach Chile, um sich dort wohlwollend über die
Militärdiktatur Augusto Pinochets zu äußern und in Santiago de Chile
Ehrendoktor der Rechtswissenschaft zu werden. Bei dieser Gelegenheit
besuchte er auch die Colonia Dignidad des in Deutschland wegen
sexuellen Missbrauchs von Kindern mit Haftbefehl gesuchten
Sektenführers Paul Schäfer, um dort zu übernachten. Noch Jahre später
versuchte Strauß zu verhindern, dass Folteropfern des
Pinochet-Regimes in Deutschland Asyl gewährt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F
Welt. Interessant sind diese Artikel:
Die Grundzüge der chilenischen Wirtschaftspolitik blieben nach dem
Ende des Pinochet-Regimes intakt. An dieser Kontinuität mitgewirkt zu
haben, darf sich die Konrad-Adenauer-Stiftung anrechnen. Wie Berliner
Regierungsberater urteilen, führt die seit 1990 regierende
"Concertación" die "makroökonomische (...) Politik der unter Pinochet
agierenden 'Chicago-Boys'" fort.[14] Daß dies auch für die übrigen
Staaten Lateinamerikas gelten soll, unterstreicht der deutlich
aggressiver werdende Auftritt der Berliner Außenpolitik und ihrer
diversen Stiftungen zwischen La Paz und Mexico-City.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Bolivien/warnungen.html
Angesichts umfangreicher bolivianischer Verstaatlichungs-Vorhaben
bringt die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ihre
lateinamerikanischen Filialen und deren Partnerorganisationen gegen
die Regierung in La Paz in Stellung. Bolivien hat vor wenigen Tagen
ein Wirtschaftsbündnis mit Venezuela und Kuba abgeschlossen und
Maßnahmen zur Nationalisierung der Energiebranche eingeleitet, die
auch europäische Konzerne betreffen und in Berlin scharf kritisiert
werden.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56347
1977 reiste Strauß nach Chile, um sich dort wohlwollend über die
Militärdiktatur Augusto Pinochets zu äußern und in Santiago de Chile
Ehrendoktor der Rechtswissenschaft zu werden. Bei dieser Gelegenheit
besuchte er auch die Colonia Dignidad des in Deutschland wegen
sexuellen Missbrauchs von Kindern mit Haftbefehl gesuchten
Sektenführers Paul Schäfer, um dort zu übernachten. Noch Jahre später
versuchte Strauß zu verhindern, dass Folteropfern des
Pinochet-Regimes in Deutschland Asyl gewährt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F