... als geistige Brandstifter und potentielle Mörder.
Für ihre Ideologie, sei es Neoliberalismus, Kommunismus, Islamismus,
Katholizismus und was auch immer für ein ...ismus sind sie bereit zum
kleinen und zum großen Mord.
Entschuldigt wird das alles damit im Namen des Guten zu Kämpfen: Ob
Mielke oder Pinochet, sie stehen vor der Kamera und sagen, sie hätten
doch nur Gutes im Sinn gehabt.
Und die eigenen Verbrechen werden dann, mit denen der anderen
gerechtfertigt.
Da kann ich nur sagen: Welch eine Verlogenheit und eine Niedertracht
entlarvt sich alleine im Fall des Schlächters Pinochet.
Die, die hier so vehement Pinochet verteidigen, sind damit in der
Verantwortung für die Verbrechen dieses Regimes - da helfen ihnen
auch kein Stalin oder andere Mörder. Und die Geschichte Chiles
liefert ihnen keine Entschuldigung - nicht mal die Kommission des
US-Kongreßes fand einen.
Es ist gut, dass die Zeiten sich ändern, und die "Entschuldigungen"
nicht länger Akzeptiert werden. Das gilt nicht nur für diejenigen
Sozialisten, die z.b. Unrecht und Verfolgung in Kuba etwa billigend
für die "große Sache" in Kauf nehmen, dass gilt auch für die
Neoliberalen, Kulturkämpfer und Kämpfer für den "freien Westen", die
nicht nur Schlächter wie Pinchet gutheißen, sondern die nun lange
genug bewiesen haben, dass sie für ihre Wirtschaft- und
Machtinteresse, und seien es nur paar Cent Gewinn - den Tod von
Aber-Millionen in Kauf nehmen. Man denke nur an die
Auseinandersetzung um die Patente für AIDS-Medikanente, um den
Wirtschaftbürgerkrieg im Kongo oder den Irak.
Verbrecher und Mörder gehören vor Gericht, egal weshalb sie Morden
oder Unrecht tun. Es gibt dafür keine Entschuldigung.
Für ihre Ideologie, sei es Neoliberalismus, Kommunismus, Islamismus,
Katholizismus und was auch immer für ein ...ismus sind sie bereit zum
kleinen und zum großen Mord.
Entschuldigt wird das alles damit im Namen des Guten zu Kämpfen: Ob
Mielke oder Pinochet, sie stehen vor der Kamera und sagen, sie hätten
doch nur Gutes im Sinn gehabt.
Und die eigenen Verbrechen werden dann, mit denen der anderen
gerechtfertigt.
Da kann ich nur sagen: Welch eine Verlogenheit und eine Niedertracht
entlarvt sich alleine im Fall des Schlächters Pinochet.
Die, die hier so vehement Pinochet verteidigen, sind damit in der
Verantwortung für die Verbrechen dieses Regimes - da helfen ihnen
auch kein Stalin oder andere Mörder. Und die Geschichte Chiles
liefert ihnen keine Entschuldigung - nicht mal die Kommission des
US-Kongreßes fand einen.
Es ist gut, dass die Zeiten sich ändern, und die "Entschuldigungen"
nicht länger Akzeptiert werden. Das gilt nicht nur für diejenigen
Sozialisten, die z.b. Unrecht und Verfolgung in Kuba etwa billigend
für die "große Sache" in Kauf nehmen, dass gilt auch für die
Neoliberalen, Kulturkämpfer und Kämpfer für den "freien Westen", die
nicht nur Schlächter wie Pinchet gutheißen, sondern die nun lange
genug bewiesen haben, dass sie für ihre Wirtschaft- und
Machtinteresse, und seien es nur paar Cent Gewinn - den Tod von
Aber-Millionen in Kauf nehmen. Man denke nur an die
Auseinandersetzung um die Patente für AIDS-Medikanente, um den
Wirtschaftbürgerkrieg im Kongo oder den Irak.
Verbrecher und Mörder gehören vor Gericht, egal weshalb sie Morden
oder Unrecht tun. Es gibt dafür keine Entschuldigung.