AMi65 schrieb am 13. Dezember 2006 15:20
> > Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft. Ein Drittel der
> > Menschheit hat den Kommunismus kennengelernt und sich vom Hals
> > geschafft.
> >
> Ich denk, die haben schlicht geschaut, wo für sie mehr bei rum kommt.
Na logisch. Jede Alternative war besser wie die kommunistische. Sogar
Oportunisten wie die "westliche Demokratie" waren eine Alternative.
Dadurch wurde der Kommunismus in diesen Ländern auch nicht beseitigt,
sonder ihm wurde eine neue "Chance" eingeräumt. Ein grosser Fehler.
> > Allerdings haben sie nur das System beseitigt, nicht die
> > "Krankheitsherde". Heute mimt dieser Abschaum Demokratie.
> >
> Was schlägst Du vor? Was hätte mit den Krankheitsherden passieren
> müssen? Wer hat was unterlassen?
Ich weiss nicht wo das Problem liegt? Was macht man mit einer
kriminellen Vereinigung? Man neutralisiert die aggressiven Elemente -
wie auch immer. Das Gleiche geschieht mit "Infektionsherden" jeder
Art.
> > Wie verhindert man Faschismus?
> >
> Meinst Du durch Ausgrenzung?
Glaubst du "Plaudern" hilft?
> Hmm. Wieso haben die Kommunisten sich eigentlich nicht besser
> gewehrt. Die hatten doch schliesslich alles: Polizei, Militär etc.
> Wieso haben sie später, als die Lage für sie kritisch wurden, nicht
> einfach nochmal Millionen ermordet?
Kommunisten sind nicht Polizei, Militär etc. Sie kontrollieren mit
Hilfe von unzähligen Denunzianten diese Apparate. Eine der
"liebenswerten" Eigenschaften "normaler" Menschen.
> Bis eben dacht ich noch, Du willst ihnen grundlegende Rechte
> aberkennen, wie z.B. wählen und gewählt werden.
Kommunisten und Faschisten haben Rechte wie jeder normale Kriminelle.
> Aber da nichts schief läuft, können die doch nie gewinnen. Oder doch?
Sie werden auch nicht gewinnen. :-) "Kommunisten sind Tote auf
Urlaub" sagte Leviné. Finde ich auch! :-)
> > Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft. Ein Drittel der
> > Menschheit hat den Kommunismus kennengelernt und sich vom Hals
> > geschafft.
> >
> Ich denk, die haben schlicht geschaut, wo für sie mehr bei rum kommt.
Na logisch. Jede Alternative war besser wie die kommunistische. Sogar
Oportunisten wie die "westliche Demokratie" waren eine Alternative.
Dadurch wurde der Kommunismus in diesen Ländern auch nicht beseitigt,
sonder ihm wurde eine neue "Chance" eingeräumt. Ein grosser Fehler.
> > Allerdings haben sie nur das System beseitigt, nicht die
> > "Krankheitsherde". Heute mimt dieser Abschaum Demokratie.
> >
> Was schlägst Du vor? Was hätte mit den Krankheitsherden passieren
> müssen? Wer hat was unterlassen?
Ich weiss nicht wo das Problem liegt? Was macht man mit einer
kriminellen Vereinigung? Man neutralisiert die aggressiven Elemente -
wie auch immer. Das Gleiche geschieht mit "Infektionsherden" jeder
Art.
> > Wie verhindert man Faschismus?
> >
> Meinst Du durch Ausgrenzung?
Glaubst du "Plaudern" hilft?
> Hmm. Wieso haben die Kommunisten sich eigentlich nicht besser
> gewehrt. Die hatten doch schliesslich alles: Polizei, Militär etc.
> Wieso haben sie später, als die Lage für sie kritisch wurden, nicht
> einfach nochmal Millionen ermordet?
Kommunisten sind nicht Polizei, Militär etc. Sie kontrollieren mit
Hilfe von unzähligen Denunzianten diese Apparate. Eine der
"liebenswerten" Eigenschaften "normaler" Menschen.
> Bis eben dacht ich noch, Du willst ihnen grundlegende Rechte
> aberkennen, wie z.B. wählen und gewählt werden.
Kommunisten und Faschisten haben Rechte wie jeder normale Kriminelle.
> Aber da nichts schief läuft, können die doch nie gewinnen. Oder doch?
Sie werden auch nicht gewinnen. :-) "Kommunisten sind Tote auf
Urlaub" sagte Leviné. Finde ich auch! :-)