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Avatar von Jetst noch fiel mähr rentabel
  • Jetst noch fiel mähr rentabel

mehr als 1000 Beiträge seit 14.07.2006

DAS ist die Schweiter Zeit, LÜGEN und Verdrehungen, da hast du also dein


dein Weltbild her, ja?

Die Linken sind an Vergewaltigungen Schuld und Goebbels war Kommunist
richtig?

Zum geniessen:

http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?t=1&T=goebbels%20war%20kommunist&sres=1&msg_id=11688247&forum_id=108804&k=2ba198fbaa5381ba695cbffbd336963f

Mein aufrichtiges Beileid!

www.schweizerzeit.ch:
Die heuchlerische Empörung

Es haben sich in diesen Wochen sexuelle Übergriffe männlicher
Jugendlicher an minderjährigen Mädchen gehäuft - und jetzt empört
sich männiglich über diese Vorkommnisse.

Gerade so, als ob nicht in den letzten Jahrzehnten bewusst alle
Hemmungen und alle Leitplanken des sexuellen Geschehens in unserer
Gesellschaft unter dem Druck der Neuen Linken beseitigt worden wären.
Und wir jetzt wieder einmal die Früchte der "sexuellen Revolution"
ernten würden.

Mit Hilfe einer ideologischen Mixtur aus Rousseau, Marx, Freud,
Sartre und Marcuse wurden die jahrhundertlang bewährten Institutionen
der Ehe, der verbindlichen Treue-Gelöbnisse, der Regeln über
voreheliche und aussereheliche Enthaltsamkeit ausgehebelt, das
Konkubinats-Verbot lächerlich gemacht und aufgehoben, der sexuelle
Dauerkick via Mode, Sex-Kommerz, Illustrierte, TV und neuerdings
Handy und Internet institutionalisiert.

Jegliches Schamgefühl bei den Jugendlichen wurde und wird durch
Sexualunterricht, Anti-Aids-Propaganda des Bundesamtes für Gesundheit
und die Freizügigkeit in Worten und Taten der Erwachsenen (Zerfall
der Familien, Promiskuität, Exhibitionismus) unterminiert und der
Inhalt des sechsten Gebotes Gottes tunlichst verschwiegen.

Schon immer haben junge Männer mit ihrem Sextrieb kämpfen müssen;
niemals haben ihn alle und jederzeit unter Kontrolle halten können.
Aber solange der Begriff der Sünde, die klare Zuordnung des sexuellen
Lebens in die Institution der Ehe noch Gültigkeit hatten, waren die
Voraussetzungen für ein respektvolles Zusammenleben der Geschlechter
eindeutig besser als heute. Wo bleiben übrigens die Vertreter der
Landeskirchen bei den überall stattfindenden Gesprächsrunden? Spielen
die religiösen Dimensionen keine Rolle mehr in der Erziehung der
Jugendlichen? Sind die Fundamente unserer christlich-abendländischen
Kultur in den letzten fünfzig Jahren schon so unterminiert worden,
dass das Gebäude zusammenzubrechen droht? Eine Besinnung auf die
Grundwerte tut bitter not.

Valentin J.Oehen, a.Nationalrat, Köniz BE
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