AMi65 schrieb am 11. Dezember 2006 22:25
> Wilwarin schrieb am 11. Dezember 2006 22:03
>
> > > > Jedenfalls kann ich Dir persönlich nicht sagen, ob es eine höhere
> > > > Gerechtigkeit gibt, denn ich habe diese Erkenntnis noch nicht
> > > > gewonnen.
> > > >
> > > Du kannst diese Erkenntnis nicht gewinnen, da es eine Frage der
> > > persönlichen Entscheidung ist.
> >
> > Da ist keine Logik drin. Vielleicht bin ich ja eine naturall born
> > Philosophin. Oder ich verstehe nicht was Du meinst.
> >
> Philosophen sind Drückeberger. Sie brauchen äußere Gründe als
> Antrieb. Allzuoft nicht einmal dazu, sondern lediglich als Erklärung
> dafür warum dieses oder jenes so bleiben muss wie es ist.
>
Wieso, es werden doch immer wieder neue philosophische Erkenntnisse
gewonnen. Und vielleicht ist es ja der Sinn des Lebens nach dem Sinn
zu fragen? Deswegen geht es auch generell nicht darum, dass etwas
bleibt wie es ist, sondern darum, warum etwas ist, wie es ist. Wie
gesagt, schade dass man mit dem Philosophieren kein Geld machen kann,
wenn ich mal Zeit (die ziemlich kostbar ist und ich deswegen auch
jetzt mal schon noch einen schönen Abend wünsche) habe, werde ich mal
ein paar Werke lesen und versuchen zu verstehen, um das Rad nicht neu
zu erfinden und Philosophie als Hobby zu betreiben.
> Wenn man Gerechtigkeit will, dann fragt man nicht dannach ob es eine
> solche geben kann. Man hat eine Vorstellung davon und zieht mit
> anderen los sie zu schaffen. Und das selbst dann wenn die Aufgabe
> unlösbar erscheint.
Wusstest Du, dass Marx auch ein Philosoph war?
> Wilwarin schrieb am 11. Dezember 2006 22:03
>
> > > > Jedenfalls kann ich Dir persönlich nicht sagen, ob es eine höhere
> > > > Gerechtigkeit gibt, denn ich habe diese Erkenntnis noch nicht
> > > > gewonnen.
> > > >
> > > Du kannst diese Erkenntnis nicht gewinnen, da es eine Frage der
> > > persönlichen Entscheidung ist.
> >
> > Da ist keine Logik drin. Vielleicht bin ich ja eine naturall born
> > Philosophin. Oder ich verstehe nicht was Du meinst.
> >
> Philosophen sind Drückeberger. Sie brauchen äußere Gründe als
> Antrieb. Allzuoft nicht einmal dazu, sondern lediglich als Erklärung
> dafür warum dieses oder jenes so bleiben muss wie es ist.
>
Wieso, es werden doch immer wieder neue philosophische Erkenntnisse
gewonnen. Und vielleicht ist es ja der Sinn des Lebens nach dem Sinn
zu fragen? Deswegen geht es auch generell nicht darum, dass etwas
bleibt wie es ist, sondern darum, warum etwas ist, wie es ist. Wie
gesagt, schade dass man mit dem Philosophieren kein Geld machen kann,
wenn ich mal Zeit (die ziemlich kostbar ist und ich deswegen auch
jetzt mal schon noch einen schönen Abend wünsche) habe, werde ich mal
ein paar Werke lesen und versuchen zu verstehen, um das Rad nicht neu
zu erfinden und Philosophie als Hobby zu betreiben.
> Wenn man Gerechtigkeit will, dann fragt man nicht dannach ob es eine
> solche geben kann. Man hat eine Vorstellung davon und zieht mit
> anderen los sie zu schaffen. Und das selbst dann wenn die Aufgabe
> unlösbar erscheint.
Wusstest Du, dass Marx auch ein Philosoph war?