Reverend_Jack schrieb am 11. Dezember 2006 22:34
> > Die Entscheidung besteht zum einen
> > darin, andere Menschen als gleichberechtigt zu begreifen und zum
> > anderen darin, nach dem Weg zu suchen und diesen konsequent zugehen,
> > der zum Optimum für alle führt.
>
> Und was ist, wenn das Optimum für alle darin bestünde, nicht alle
> Menschen als gleichberechtigt zu begreifen?
>
Wie kann ich den Ausgangspunkt des Weges weglassen? Das Optimum
ergibt sich für alle oder ist eben doch blos keines. Du hast Deines,
abseits der anderen, bereits gefunden. Der Rest ist Eitelkeit und
Heuchelei bis hin zum Bemalen des Spiegels.
> > Die Entscheidung besteht zum einen
> > darin, andere Menschen als gleichberechtigt zu begreifen und zum
> > anderen darin, nach dem Weg zu suchen und diesen konsequent zugehen,
> > der zum Optimum für alle führt.
>
> Und was ist, wenn das Optimum für alle darin bestünde, nicht alle
> Menschen als gleichberechtigt zu begreifen?
>
Wie kann ich den Ausgangspunkt des Weges weglassen? Das Optimum
ergibt sich für alle oder ist eben doch blos keines. Du hast Deines,
abseits der anderen, bereits gefunden. Der Rest ist Eitelkeit und
Heuchelei bis hin zum Bemalen des Spiegels.