Reverend_Jack schrieb am 12. Dezember 2006 0:33
> > > Und was ist, wenn das Optimum für alle darin bestünde, nicht alle
> > > Menschen als gleichberechtigt zu begreifen?
> > >
> > Wie kann ich den Ausgangspunkt des Weges weglassen? Das Optimum
> > ergibt sich für alle oder ist eben doch blos keines.
>
> Wieso ist das Optimum für alle, daß sie gleichberechtigt sind?
>
Das Optimum besteht nicht in der Gleichheit. Diese ist Voraussetzung.
Jeder Mensch ist anders und hat andere bzw. anders priorisierte
Wünsche. In Bezug auf diese ist das Optimum anzustreben. Das die
Menschen damit gleicher würden als sie heut sind, bezweifle ich. Wer
kann denn heut schon seinen Wünschen folgen?
> Ich
> behaupte nicht, daß es nicht so ist, aber ich würde gerne eine
> Begründung dazu wissen (die nicht damit kommt, daß Du es so willst).
>
Na Du willst es ganz sicher nicht. Du bist groß, besser, ewig.
> > > Und was ist, wenn das Optimum für alle darin bestünde, nicht alle
> > > Menschen als gleichberechtigt zu begreifen?
> > >
> > Wie kann ich den Ausgangspunkt des Weges weglassen? Das Optimum
> > ergibt sich für alle oder ist eben doch blos keines.
>
> Wieso ist das Optimum für alle, daß sie gleichberechtigt sind?
>
Das Optimum besteht nicht in der Gleichheit. Diese ist Voraussetzung.
Jeder Mensch ist anders und hat andere bzw. anders priorisierte
Wünsche. In Bezug auf diese ist das Optimum anzustreben. Das die
Menschen damit gleicher würden als sie heut sind, bezweifle ich. Wer
kann denn heut schon seinen Wünschen folgen?
> Ich
> behaupte nicht, daß es nicht so ist, aber ich würde gerne eine
> Begründung dazu wissen (die nicht damit kommt, daß Du es so willst).
>
Na Du willst es ganz sicher nicht. Du bist groß, besser, ewig.