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  • i-n-t-e

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2008

Die Menge macht das Gift.

Es gibt Leute, die ihr ganzes Leben lang Gelegenheitsraucher bleiben.
Bei einem passenden Event mal ne Zigarette, aber im Alltag nie.
Das hat durchaus Vorteile, so kommt man in der Raucherecke auch mal mit dem Chef ins Gespräch und kann a seiner Karriere arbeiten. Oder man hat einen schönen langen Skitag hinter sich, kehrt zum Apres ein, dann gibt’s erstmal ne Kippe zum Bierchen. Ich hab aber keine Ahnung wie dieses sporadische Rauchen gehen soll.
In Summe nervt das Rauchen aber auch, man stinkt ständig nach Qualm (OK riecht man selber nicht, kriegt schlechte Zähne und vor allem hält es von der Arbeit ab - maximale Ineffizienz, ist eine Aufgabe unangenehm geht man erstmal eine rauchen, Oder man nutzt es ale Belohnung nach erledigter Aufgabe. Fördert aber auch nicht die Effizienz, da man wenn man nicht im Homeoffice ist ja jedesmal gefühlte 2km bis zur Raucherecke läuft. Irgendwann nervt es nur noch und kostet unnötig Zeit. Vom doppelten Kater in Kombination mit Alkohol ganz zu schweigen.
Ich bin jedenfalls froh nicht zu rauchen, kann aber die Gründe nachvollziehen, warum Menschen rauchen.

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