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  • killingfields

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Re: Die chemische Formel des Fracking - Cocktails ist durchaus bekannt!

TommoT! schrieb am 29.03.2022 16:03:

müssen die Firmen mit dem "Halliburton Loophole" die Zutaten ihrer "Sauce" nicht mehr offenlegen, womit ein Nachweis der Schädlichkeit nicht mehr möglich ist. Der Geschädigte zahlt dann die Rechnung, das sind meist Farmer und Rancher.

Deswegen wissen wir auch nicht woraus dieses Cocktail besteht.

Du brauchst nämlich eben nicht, wie in Deinem Artikel beschrieben "ein Gemisch, das zu 99,5% aus Wasser und Sand besteht, mit 0,5% Verdickungsmittel und Additiven versetzt." Denn Wasser kombiniert mit Sand nennt sich im allgemein auch Schlamm.

Schlämme jeglicher Art fallen z.B. auch beim Mining an wie z.B. Rotschlamm, diese Soße enthält dann Schwermetalle wie Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Vanadium oder Quecksilber und der Clou, die Mining-Firmen zahlen auch noch für die Entsorgung. Genauso wie Raffinerien gerne für die Entsorgung ihrer Teerschlämme bezahlen, die als Abfallprodukt bei der Benzin, Dieselherstellung anfallen. Die Chemische Industrie hat vielfach Flüssigkeiten, die sie dringen los werden möchte und je billiger die Entsorgung, umso höher deren Gewinn.

Im Prinzip pumpt die Fracking-Industrie in den USA eigentlich alles in ihre Bohrlöcher, was zusätzliches Geld bringt, wie auch ein Senatsausschuss feststellte.

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