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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Biden ist berechenbar, Trump nicht.

Und da sind sie, die Unterschiede. Das ist nur Angst vorm schwarzen Mann, dem Unbekannten.
Der könnte das tun (was, sind Ängste, die jede Partei hat, nach außennnie zugeben wird - die aber dank der Unberechenbarkeit abgeufen werden und beeinflussen). Alte Kindererziehung - der Erzieher selber iszt nie schuld, er warnt ja nur.

Sollte so etwas wirklich Dstaatspolitik werden? Wie whert man sich dagegen?
Nur wilkentlich: indem man alle Ängste akzeptiert, und dann selber weiß, daß es noch schlimmeres gäbe, z. B. ein Leben lang leben zu müssen unter widrigsten Umständen.
Jeder hat da eine Idee, die Benannte ist von Sterbewilligen ja bekannt aus der Presse.

Ich muß Biden eher für 4 Jahre Frieden danken - wenngleich sich dadurch Kriege nur verschoben haben könnten. Das alte Problem: Unfgleichmäßige Entwicklung in drr Welt führt zu ungerechtfertigten Ansprüchen, die kriegerisch gelöst zu werden versucht wird.
Beide nehmen Schaden, die Widersprüche werden schwächer, dies immer wieder.

Abhilfe?
Ja, möglich. Besitzbegrenzung pro Person gleicht das Niveau weltweit an, sicher anfangs noch nach lokalen Standards. Gleichere Welt, mehr Gerechtigkeit und weniger Reiche mit Verdienstmöglichkeit am Krieg. Alles schon dargelegt, man muß nur wollen.

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