Die geschlechtsübergreifende Quintessenz scheint zu sein, dass alles schädlich ist, bei dem die Gesellshaft Verhaltensweisen erwartet, die das Individuum nicht zu erfüllen bereit ist. Die Lösung lautet, sich von diesen Zwängen zu lösen, auch wenn man damit klassische intersektionelle Erwartungen nicht erfüllt.
Trivialitäten sind also mal wieder gut abgedeckt. Ob man damit was in der Praxis anfangen kann? Die wenigstens psychischen Probleme kann man lösen, indem man sagt: Wenn Du nicht der Mensch bist, der Du gerne wärst, dann sei doch einfach ein anderer.
Intersektionalität erweist sich doch immer wieder als Sackgasse. Ohne jeden Erkenntnisgewinn, dafür stets mit dem Potential, jede einzelne betrachtete Problematik zu zementieren statt aufzulösen.