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  • 9-9-9

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Re: ´Frauen und Kinder zuerst´

KT_Elwoood schrieb am 12.01.2019 10:33:

Da Wissenschaft bewusst an der kurzen Leine gehalten wird, muss man immer "Studien auf bestellung" machen.

Zeitgeistig passt das natürlich, dass Männlichkeit böse ist. Oder Quantencomputer, Blockchain oder KI. In den 60er und 70er Jahren bekam man sogar gutes Geld für die Forschung an Kernenergie. Oder man lässt sich von den Superrreichen Gönnern der "Bertelsmann Stiftung" dafür bezahlen HartzIV schön zu reden.

Wissenschaft, besonders die Gesellschafts und Geisteswissenschaften sind eine Hure der Politik.

Schade !

Die neue Männlichkeit kennt in ihrer Aufgeblasenheit keine Traditionen -

behauptet aber traditionelle Männlichkeit sei psychologisch schädlich.

Traditionen

Nicht jeder Mann war Patriarch oder Papst oder Kaiser oder König oder Fürst.
Nicht jede Frau war die Frau des Kaisers oder des Königs oder die des Fürsten.

Die Anzahl der männlichen Leibeigenen eines Großgrundbesitzers dürfte ebenso hoch gewesen sein, wie die Anzahl der weiblichen Leibeigenen. Das berühmte Recht der ersten Nacht und sonstige Gewaltakte am Leibeigenen trafen Frauen und Männer.
Hierarchieregeln für Krieger, Hierarchieregeln für Bauern, Hierarchieregeln in den freien Städten - bei Verstoß - hierarchische Sanktionen -
ab und an Männermangel und nur noch Hierarchien unter Frauen.

Nicht jede Landarbeiterin fand Arbeit in den Industrien...
Nicht jeder Dienstbote war weiblich …
Nicht jede Hure war eine Frau ...
Und nicht immer waren die Inquisitoren Männer.

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