Und, mit Verlaub, wie so oft bei Medizinern und speziell den mentalen Medizinern, hält das keinem wissenschaftlichen Anspruch stand. Es ist voller zirkulärer Schlüsse und logischer Brüche.
Schon in der Einleitung und Definition:
Erst definiert man mühselig einen Unterschied zwischen "Gender" und "Sex":
Gender refers to psychological, social, and cultural experiences
and characteristics associated with the social statuses of girls and
women or boys and men, whereas sex refers to biological aspects
of being male or female
Dann leitet man aber alle Genderunterschiede wieder vom "Sex" ab:
this document
uses the term gender to refer primarily to the social experiences,
expectations, and consequences associated with being a
boy or man.
(Hervorhebung von mir)
Ansonsten ist das Dokument voll mit Aufforderungen und Warnungen an Männer, doch bitte schön sich mehr Krank zu fühlen und häufiger die (bezahlte) Hilfe von Psychologen in Anspruch zu nehmen.
In den Naturwissenschaften würde man solche Publikationen zerfetzen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.01.2019 12:10).