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27 Beiträge seit 12.12.2006

Kurz eingeworfen

Der Autor zeichnet, wie ich finde, ein sehr interessantes
Zukunftsbild, setzt sich sogar zum Teil Ansatzweise mit den
Strömungen auseinander, die diese ja doch recht radikale Version
beeinflussen. Zu Anfang steht die Behauptung, der Mensch könne sich
selbst Übertreffen und in einem gewissen Definitionradius haben wir
dies auch schon. Schon ist man in der Materie was ist der Mensch,
viel mehr was macht ihn aus?  In Spanien ist ein Gesetz verabschiedet
worden, dass Menschenaffen schütz, weil diese Gefühle besitzen. So
minimal genetisch die Abstufungen sind, die uns die Natur offenbart,
so minmal sind oft auch die physischen, die sich dem, der offenen
Auges durch die Welt geht, offenbaren. Doch und hier ist die
extremste aller Differnzen der Mensch hat sich Dank seiner
Fähigkeiten zu dem Herrscher über die Natur erhoben. Mehr noch er hat
sich selbst übertroffen und etwas entwickelt das in Teilbereichen
weit fähiger ist als er selbst: die Maschine. Obwohl nicht dazu
geboren fliegen wir, heilen Krankheiten oder Kommunizieren über
Ozeane hinweg... Bei allen Zukunftsutopien und sicherlich manchmal
alzu fatastischen Ideen, wird doch zu oft zu Ergebnislos dem
wiedersprochem, zudem dies alles führen wird: dem Weiterbestehen der
Natur und Vielfalt. Niemand kann mir etwas Vergleichbares im
Universum zeigen, es gibt nichts Perfekteres als die Vielfalt, die
Natur und den Menschen (Faust mit Werther oder Hölderlin finden hier,
die wirklich passenden Worte) grade mit allen Defizieten,
Unzulänglichkeiten und Negativen, da die Tatsache diese zu erkennen
grade die Perfektion ausmacht. Ich glaube an keinen Gott dies ist ein
evolutionäres Vorteilsprinzip, eine Gruppe die glaubt leistet
effizienter, persönlicher Glaube ist Nutzen... Grade, weil
aufgeklärte Kritiker tätig sind, weil diese Differenzen existieren
ist Vielfalt gegeben. Gebt der Natur noch ein paar Tausend Jahre
lasst die Vielfalt global Kommunizieren und Arbeiten und sie wird
sich auf einem weiteren Planeten fortsetzen können. Das eine und
einzige Prinzip heißt Leben und das, so filmreif es klingen mag,
findet seinen Weg. Ich habe noch nie jemanden kennengelernt der bei
Nacht in den Himmel blickt und es wiederwertig findet. Welche
Wandlungen dabei nun durchlaufen werden es wird verträglich sein mit
der Moralvorstellung der jeweiligen Zeit.

So jetzt bin ich ja mächtig abgekommen vom original Text aber seis
drum Alles wird gut ;-)

Mfg TroyFanfare       

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