... sind gefährlich, gefährdet und langweilig. Gegen Tiermenschen,
intelligente Androiden + Roboter, Schwarm- und Superintelligenzen
spricht nur etwas, wenn sie nicht überlebensfähig sind (das Problem
löst sich nur dann zufriedenstellend von selbst, wenn noch andere
akzeptable Lebensformen existieren) oder zur Monokultur zu werden
drohen (indem sie alles andere Leben auslöschen).
Ob der Mensch eine neue Rasse erschafft oder diese zufällig in der
vielleicht millionenfachen Zeit entsteht - wo ist der Unterschied?
Nur im Gefährdungspotential - last but not least für alles jenseits
der Erde, die die natürliche Grenze für einfache Lebewesen ist.
Da ewige Stasis vermutlich keine ernsthafte Option sein kann, bleibt
nur die Frage, wie man Fehlentwicklungen verhindert. Als erstes muss
man eine Fehlentwicklung möglichst frühzeitig erkennen und als
zweites korrigieren können - man könnte sagen: nur eine hinreichend
zufriedenstellend korrigierte Fehlentwicklung wurde frühzeitig
erkannt.
Um eine Fehlentwicklung beheben zu können, muss man entweder
1) zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten und deren
Wahrscheinlichkeiten sicher kennen oder
2) genügend parallele Entwicklungspfade haben und die falschen
rechtzeitig beenden können.
Beides kann niemals mit absoluter Sicherheit gewährleistet sein, sind
aber vielversprechende Ansätze, woraus folgt, dass es mehrere (siehe
2a) vielversprechende (siehe 1) Entwicklungslinien (höhere Arten)
geben sollte, wobei eine niemals mächtiger als die Hälfte (intuitiver
Vorschlag) der anderen sein darf (siehe 2b). Letzteres ist etwas
tricky, aber realisierbar.
Eine Art macht sich sehr verdächtig, wenn sie nicht mit den anderen
Arten kooperiert und dank Kooperation ist ein Kräftegleichgewicht
vorstellbar. Ein mögliches Problem könnte die Ablösung einer Art
durch eine vielversprechendere andere Art sein, was vielleicht mit
einem evolutionären Übergang ermöglicht werden könnte, so dass eine
Art weniger ausgelöscht, als verbessert wird.
intelligente Androiden + Roboter, Schwarm- und Superintelligenzen
spricht nur etwas, wenn sie nicht überlebensfähig sind (das Problem
löst sich nur dann zufriedenstellend von selbst, wenn noch andere
akzeptable Lebensformen existieren) oder zur Monokultur zu werden
drohen (indem sie alles andere Leben auslöschen).
Ob der Mensch eine neue Rasse erschafft oder diese zufällig in der
vielleicht millionenfachen Zeit entsteht - wo ist der Unterschied?
Nur im Gefährdungspotential - last but not least für alles jenseits
der Erde, die die natürliche Grenze für einfache Lebewesen ist.
Da ewige Stasis vermutlich keine ernsthafte Option sein kann, bleibt
nur die Frage, wie man Fehlentwicklungen verhindert. Als erstes muss
man eine Fehlentwicklung möglichst frühzeitig erkennen und als
zweites korrigieren können - man könnte sagen: nur eine hinreichend
zufriedenstellend korrigierte Fehlentwicklung wurde frühzeitig
erkannt.
Um eine Fehlentwicklung beheben zu können, muss man entweder
1) zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten und deren
Wahrscheinlichkeiten sicher kennen oder
2) genügend parallele Entwicklungspfade haben und die falschen
rechtzeitig beenden können.
Beides kann niemals mit absoluter Sicherheit gewährleistet sein, sind
aber vielversprechende Ansätze, woraus folgt, dass es mehrere (siehe
2a) vielversprechende (siehe 1) Entwicklungslinien (höhere Arten)
geben sollte, wobei eine niemals mächtiger als die Hälfte (intuitiver
Vorschlag) der anderen sein darf (siehe 2b). Letzteres ist etwas
tricky, aber realisierbar.
Eine Art macht sich sehr verdächtig, wenn sie nicht mit den anderen
Arten kooperiert und dank Kooperation ist ein Kräftegleichgewicht
vorstellbar. Ein mögliches Problem könnte die Ablösung einer Art
durch eine vielversprechendere andere Art sein, was vielleicht mit
einem evolutionären Übergang ermöglicht werden könnte, so dass eine
Art weniger ausgelöscht, als verbessert wird.