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  • Gently__

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Re

mindblaster schrieb am 2. Januar 2007 17:56

> ich stelle mal frech die behauptung auf das jede kranheit ein symbol
> ist und sich als medizin gegen ein noch grösseres übel manifestiert,
> damit man die change hat zu wachsen

Wie meinst Du das?
Bei der Depression, der Schizophrenie?

> wenn ich normale auf der strasse anschaue und die weniger normalen in
> der psychiatrischen abteilung, denke ich das nur etwas sie
> unterscheidet und das ist der familiäre rückhalt der bei zweiterem
> nicht da gewesen war, so das die leute alleine mit ihren erfahrungen
> leben mussten

Das kann ich so nicht bestätigen.
Ich hatte im Rettungsdienst auch mit diversen Zwangseinweisungen zu
tun (Suizidgefährdete und Schizophrenie).
Irgendwelche Dinge in Bezug auf die Familie konnte ich da nicht
feststellen.

> früher hätte man sie wohl zum stammeschamanen in die lehrer
> geschickt, heute werden sie mit mediakamenten ruhigestellt

Was soll bitte der Schamane machen, wenn einer ernsthaft denkt er
würde von allen Geheimdiensten verfolgt, dem er aber ganz schlau mit
"Hirnfunk" und seinen unsichtbaren Waffen begegnen?

> genau das ist der knackpunkt der im artikel zu wenig beachtung fand,
> den wir vergessen das kindliche verspielte bei der aufklärung zu
> stark und gerade heranwachsende und pupertierende brauchen eine
> magische welt und mythen die sie als leitbild benützen können

Äh?
Es gibt genügend Literatur dafür:
Griechische Helden- und Göttersagen, die Bibel, Herr der Ringe, Die
drei Fragezeichen.

> da kann jede wissenschaftlich exakte meinung noch so gut sein, am
> schluss bleibt sie an der oberfläche und die wirklich wichtigen dinge
> kann man mit dem verstand alleine nicht erfassen...

Zum Beispiel?

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