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  • 486DX4-160

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Re: Transatlantisches Narrativ

HubertKu schrieb am 13.11.2019 18:42:

Deutsche Journalisten sind orientierungslos, sie brauchen daher jemanden der ihnen sagt was und wie sie zu berichten haben.
Und dieses Narrativ bekommen sie dann entweder von der "Transantlantische Brücke" oder von den dpa Pressmeldungen. Auch der Autor selbst übernimmt es ohne es zu hinterfragen und, noch schlimmer, ohne es zu bemerken wenn er zB von "Mullha-Regime" schreibt.
Aber die Zeiten ändern sich und sogar im Zeit-Forum fällt es mittlerweile auf das da etwas nicht stimmt.

"Deutsche Journalisten"...Unterschiede gibt's da überhaupt keine, oder wie?
Der beim Heise-Zeitschriftenverlag schreibende Christoph Duwe, Timo Lokoschat von Bild, Markus Beckedahl von Netzpolitik.org, und Timo Lokoschat von "Die Zeit" sind in deinen Augen allesamt fremdgesteuert. Oder vielleicht doch nur ein Teil davon?

Sollen alle Medien die selbe Sichtweise haben? Wenn ja: Welche?

Du darfst gerne kritisieren sich einige wenige Konzerne den Medienmarkt dominieren und diese Macht gerne auch zum eigenen Vorteil nutzen. Dann kritisieren aber bitte die Verantwortlichen und nicht die Angestellten. Bei Volkswagen arbeiten auch nicht nur Betrüger. Oder doch?

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