damit (mit dem Schaum-Foto in der Ostsee)
Die Öffentlichkeit kann sich aber sicher fühlen. Aus dem früheren Konflikt zwischen den USA und Deutschland hat sich ein grundsätzliches transatlantisches Einverständnis entwickelt: Schaum drüber.
andeuten, dass sich das deutsche Einverständnis auch auf die Zerstörung der Pipeline bezog?
Was die Scholz-Reise angeht, so halte ich es für das Wahrscheinlichste, dass er in die USA zitiert wurde, um über einen Ukraine-Strategiewechsel der USA zu erfahen. Auch die RAND Corporation schrieb, dass die USA einen langen Krieg in der Ukraine besser vermeiden sollten, aus verschiedenen Gründen.
https://www.rand.org/pubs/perspectives/PEA2510-1.html
Die derzeitige militärische Lage sieht für die Ukraine nicht gut aus. Ihr Militär hat enorme menschliche Verluste erlitten.
Möglich, dass Biden bald für die USA den "Sieg" erklärt und danach den Schlamassel in der Ukraine (Beendigung des Krieges, Regelung von Gebietsabtretungen, ...) weitgehend den europäischen NATO-Staaten überlässt.
Wie man hört, sehen die USA ja ihren Hauptfeind in China.