Will mal etwas deutlicher werden.
Ich weiß nicht, ob du dir dessen bewusst bist: Du stellst hier unbelegte und vage Behauptungen, die du dir ad hoc aus dem Ars.h ziehst, gegen diskutierbare Schlussfolgerungen aus von jedermann nachvollzieh- und erweiterbaren Datenreihen, bei denen es eben gerade nicht nur um "bloße Rechenkapazität" geht.
Es zeigt sich wiederholt, dass du nicht einmal die Argumente der Gegenseite sachlich richtig paraphrasieren kannst. Weiterhin bringst du aus naturwissenschaftlicher Sicht weder qualitative (eigene Schlussfolgerungen) noch quantitative (eigene Messwerte) Argumente gegen die These vor, die du zu widerlegen suchst.
Was soll dabei rauskommen - außer geistiger Onanie?