unser Problem als Menschen ist ganz einfach,
dass wir den Tod nicht als etwas endgültiges anerkennen können, aus
eigener Eitelkeit. Das hängt wohl auc hdamit zusammen, dass wir das
falsche Leben führen, denn wo käme sonst immer die Angst her, etwas
noch nicht zu Ende gebracht zu haben, bevor man stirbt? Die Angst vor
Schmerzen kann es nicht sein. Nur der andauernde, im täglichen Leben
verdrängte Seelenschmerz, der uns dennoch stetig sagt:"Du machst da
was falsch!" paralysiert uns, und wir erhalten ein unbestimmtes
Gefühl der Ohnmacht und Unzufriedenheit. Seien wir ehrlich: für viele
ist das Leben wie Knast, oder wer ist wirklich, ich meine: auch
materiell, frei? Oder was die Verfügung über die eigene Lebens-Zeit
angeht?
Leben wir nicht doch alle mehr oder weniger ein aus wirtschaftlichen
Notwendigkeiten auferzwungenes Leben? Und streben nach all dem was
uns die Werbung einredet?
wer wirklich frei ist, soll antworten, und uns schreiben, warum er
das glaubt!
Der Apfelsinenkönig
dass wir den Tod nicht als etwas endgültiges anerkennen können, aus
eigener Eitelkeit. Das hängt wohl auc hdamit zusammen, dass wir das
falsche Leben führen, denn wo käme sonst immer die Angst her, etwas
noch nicht zu Ende gebracht zu haben, bevor man stirbt? Die Angst vor
Schmerzen kann es nicht sein. Nur der andauernde, im täglichen Leben
verdrängte Seelenschmerz, der uns dennoch stetig sagt:"Du machst da
was falsch!" paralysiert uns, und wir erhalten ein unbestimmtes
Gefühl der Ohnmacht und Unzufriedenheit. Seien wir ehrlich: für viele
ist das Leben wie Knast, oder wer ist wirklich, ich meine: auch
materiell, frei? Oder was die Verfügung über die eigene Lebens-Zeit
angeht?
Leben wir nicht doch alle mehr oder weniger ein aus wirtschaftlichen
Notwendigkeiten auferzwungenes Leben? Und streben nach all dem was
uns die Werbung einredet?
wer wirklich frei ist, soll antworten, und uns schreiben, warum er
das glaubt!
Der Apfelsinenkönig