Wenn in Russland demonstriert wird (wann eigentlich?) kommen die Geheimdienste und erklären erst einmal was das kostet.
Das funktioniert so ungefähr zweimal, bei der nächsten Demo gehts ab in den Gulag.
Dein Leben in der Vergangenheit ändert auch nichts.
Demonstrationen schon - wenn sie denn überhaupt stattfinden können.
Man kann die russischen Bürger ,die trotz Verbot auf die Straße gehen, nur bewundern.
Allerdings können diese Bürger selten ausreisen.
Kriege werden heute nicht nur mit Bomben geführt.
Über die Kriegsverbrechen der Russen gibt es inzwischen Petabytes, die abgesichert auf Servern liegen und analysiert werden können.
Die Datenverarbeitung, auch mittels KI, wird ein genaues Bild dieses Krieges zeichnen können.
Startups analysieren mittels KI die kaputten Wohngebäude, machen Minenpläne, die genauen Abläufe der Verbrechen, die Abhörprotokolle und letztendlich wird sich auch heraus stellen wie die Kanäle und Methoden der jahrelangen Desinformation gegen den "maroden Westen" abgelaufen sind.
Russland hat kein Taca-Tuca-Land angegriffen, sondern ein weitaus moderneres Land als es selbst ist. Dieses wird wohl der erste Krieg der in seiner vollen Breite digitalisiert erfaßt wird - es wird nicht gelingen die russischen Kriegsverbrechen vergessen zu lassen.
Da helfen auch keine falschen Schuldzuweisungen und keine menschlichen Abgründe in der russischen Propaganda.
Hier ein Arbeitsbeispiel der Organisationen, die diese Daten sichern und analysieren.
https://www.youtube.com/watch?v=gOmYi96cU1M
Dieses Regime in Russland wird den 24.02.22 noch verfluchen. Auf Jahre hinaus wird es sich in seiner Niederlage suhlen und immer noch die Schuld beim "maroden Westen" suchen.