Ansicht umschalten
Avatar von Ralf Fontana
  • Ralf Fontana

mehr als 1000 Beiträge seit 10.02.2000

So richtig überzeugend war das bisher nicht.

Stephan Goll schrieb:

> Vergleiche mal die Menge des radioaktiven Materials, welches in den
> jeweiligen Faellen verwendet bzw. erzeugt wurde.

Vergleiche im Gegenzug die Menge des radioaktiven Materials das dort
anfiel mit der Menge radioaktiven Materials das es braucht um Krebs
auszulösen.

> In Tschernobyl und auf Bikini wurde sehr viel mehr weitere Materie
> ionisiert

unbestritten

>und diese Materie lungert dort immernoch herum

Und das Material das über H. und N. ionisiert wurde fühlte sich dort
einsam,
beriet sich und zog rüber zu seinen Kumpels auf den Bikinis? Glaub
ich nicht.
:-)

>(im Erdboden, im Reaktorgebaeude, in den Kalkgrundlagen des Atolls)

Erdboden, Wasser und Fels gabs wohl hier wie dort.

> und strahlt dort nach Herzenslust.

Und das sollte es doch auch hier wie dort tun. Könnte man vermuten.

> In Japan waren die Explosionen oberirdisch, die kontaminierte Materie
> war oberirdisch (Wind dekontaminiert, wenn er radioaktiven Staub
> mitnimmt), und die Bomben hatten insgesamt wohl auch weniger
> radioaktives Material als in Tschernobyl / Bikini zur Verfuegung
> stand / verwendet wurde.

Das erklärt warum es weniger starke Strahlung gibt. Aber nicht warum
diese
Rest-Strahlung von Boden und Wasser so gering sein sollte das man
ausgerechnet
dort lebt. Dazu müsste die Strahlung wirklich seeehr gering sein.

Es bleibt ein gewisser Erklärungsbedarf.


Bewerten
- +
Ansicht umschalten